Bin gestern über eine weitere witzige Stelle gestoßen aus dem Buch Zeitdieb. Da kommen so einige abgefahrene abgestrangedte Sachen drin vor, aber die ist wie ich finde mal wieder sehr genial. Nachdem die Scheibenwelt in der Zeit eingefroren war, durch eine mehrdimensional gebaute Uhr… :-) hatten Lu-Tze und Sussanne es geschafft die Uhr zu zerstören, was dazu fürht, dass Lu-Tze aufeinmal auf einer Schneewehe vor einem Mammut steht…
Bin heute mit einem schlechten Gewissen aufgestanden. Hab mich erinnert, dass ich mich von allen Kollegen meines Praktikums verabschiedet hab… nur nicht von der untoten Frieda (wer sich nicht erinnert). :-(
Hoffentlich wird sie jetzt nicht zu melancholisch und begräbt sich irgendwo.
Gestern schon unbewusst versucht mir ne Ersatz-Frieda zu schaffen. Gemerkt, dass eine an die Wand gepatschte Fliege irgendwie nicht das Gleiche ist. Sieht auch gar nicht mehr aus wie ne Fliege Frieda.
Noch mehr schlechtes Gewissen.
Man kennt es ja, wenn sich der Rachen vom Airwaves oder Fishermans Friend in eine empfundene Eiswüste unwandelt. Behaltet dieses Gefühl im Hinterkopf.
Sollte öfter mal aufpassen was genau eingekauft wird. Wollte eigentlich Duschgel einkaufen. Musste aber feststellen, dass es sich wohl um flüssiges Pfefferminz im Vorratspack für ein kleineres Dorf handelte. Trotzdem damit gewaschen…
So, und jetzt übertragt das eisige Gefühl auf die sagen wir etwas empfindlicheren Stellen des Körpers!
Gerade eben den extremsten und genialsten Kaffee gegiftmischt. Wirkung ist so gut, dass man ihn mit verdorbener Milch vesetzen muss. Serotoninüberbelastung und der entsprechend korrelierende Glückstod sind sonst die Folge.
So der Warnhinweis wäre erledigt, jetzt muss ich mich erstmal hier in der Glückshölle zurechtfinden… Wo war nochmal das Amt für “Beschwerden bei irrtümlich einkassierter Seele”? Soll ja eins der größten Gebäude in der Umgebung sein.
Ein Kissen ist schon was tolles. Bequem, anpassungsfähig und schön was zum Reinkuscheln. Man sollte meinen, man kann mit einem Kissen super einschlafen. Aber gestern wurde ich eines Besseren belehrt. Das Kissen hatte nämlich die Form eines Herzens mit zwei unförmig abstehenden Armen und ist war in keinster Weise zum Einschlafen geeignet. Nach etlichen Versuchen mich dem Kissen in seiner Form anzupassen und Ruhe und Schlaf zu finden, lag ich leicht genervt von dem ausgestopften Stoffbeutel im Bett rum. Da das auch Janine vom Schlaf abhielt, musste eine Lösung her… Kurz entschlossen und nach einem von Janine wohl eher gedankenlos geäuserten: „Reiß ihm doch die Arme ab.“ stand für mich die Lösung fest. :-) Kann mir gut vorstellen, dass sie sich das das nächste Mal nocheinmal überlegt, was sie so im Halbschlaf zu mir sagt. Aber ich hatte ja die Erlaubnis dazu, oder vllt. hat sie auch nicht damit gerechnet, dass ich das wirklich mache. Jedenfalls hat das sture Kissen seinen Meister gefunden und einen Arm verloren. Das hat den Rest des Kissens zwar nicht wesentlich besser formbarer gemacht,
aber irgentwie konnte ich trozdem besser einschlafen… *g*
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