Leide nun mehrere Monate am Gefühl selbst induzierter Erniedrigung, ähnlichen Ausmaßes wie es Katzen wohl erleben wenn Sie Hunger haben und eine Ihnen wohl bekannte aber verschlossene Dose mit dem liebllings-geschmacksverstärkten Katzenfutter vor der Nase steht.
Heute halbspontan1 Abends mit Kaf-feh-trin-ken getroffen und nach Wohnungspräsentation Innenstadt unsicher gemacht. BK infiltriert, Burger customized2 und Grundlagen der Fotographie diskutiert3.
Dabei das Problem aufgegriffen dass ein lange Belichtungszeit zwar die Möglichkeit ist eine echt hoopy4 Aufnahmen bei Nacht zu erstellen, allerdings die erbärmlichen Körperkontrollmöglichkeiten des menschlichen Wesens Resultate von mehr traurigerer5 als ästhetischer Natur produzieren.
Nostalgische Gefühle bekommen und nach einem Weg der Kompensation gesucht. Versucht mit einem Revival des 4-2-1 Vergangenheitsbewältigung zu betreiben.
Also die A73 *kopfschüttel* — übrigens eine Abkürzung für Arschloch-Hoch-Dreiundsiebzig. Sie ist ja theoretisch Teilstrecke meiner täglichen Route zum Brötchengeber… Kurze Gegenüberstellung: Gestern 55 Minuten; Heute 30 Minuten.
Was hab ich heute anders gemacht?
Heute morgen den wohl nettesten Busfahrer erlebt, den es gibt. Nicht den coolsten, aber nett war er. Wenn auch ein wenig ungerechtfertigt wie ich finde…
Nachdem dem Verlassen der führer fahrerlosen U3 ist es immer ein wenig Glück Schicksal ob man den direkt anschließenden Bus erwischt, oder nicht.
Meine Meinung ab Heute: es hat doch nichts mir Schicksal zu tun!
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