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Am Hafen fliegen die Funken

zeroterm | 4. Oktober 2012 | 16:41

Letztes Wochenende dem industriellen Gefilde von Nürnberg einen Besuch abgestattet. Hätte nicht gedacht, dass sich die Arbeiten dort in einem solch hohen Maße aufregend gestalten.

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KategorienLicht und Schatten
Tagsfeuerwerk, fotografieren, hafenfest, Nürnberg, real life

Langsam wirds offiziell

zeroterm | 11. Mai 2011 | 11:36

Januar einen Entschluss gefasst, Februar damit angefangen in umzusetzen, und nun im Mai ist es sozusagen vollzogen. Das war die Kurzvariante. Nicht gaaanz so spannend, aber Überblickverschaffend — wüsste man um was es geht :-P

Aber dafür gibts ja den „Alles lesen“-Knopf ;-)

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KategorienLebenszeichen
Tags42, Einwohnermeldeamt, Nürnberg, sketchup, suche, umzug, Wohnung

Kleidung und Partymachen

zeroterm | 22. Oktober 2010 | 17:27

Schon seit langem Ausschau halte nach neuer Kleidung. Hosen als aktuelle Problemdomäne identifiziert — nach weiterem Denken eigentlich die aktuellen Mode Trend als großes Übel bezeichnet. Und nicht mal der EMP hat adäquate Textilkomposition nach meinen Wünschen: viel viiel zu weit1. Scheint wohl so als müsste ich noch einen Schneider aus den vergangenen Jahren kurzzeitig wiederbeleben2. Naja wie dem auch sein, verzweifelt werde ich nun wohl die Innenstadt nochmal absuchen, letztlich hab ich ein wenig druck, denn morgen will ich nicht dieses grau in den örtlich Gothic-Club anziehen ;-) das geht ja wohl gar nicht. Ich sag nur: das ist wie schwarz… nur voller Staub.
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  1. und vor allem viiiiieel zu hässlich [↩]
  2. schonmal das Necronomicon aus dem Regal hol [↩]
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KategorienLebenszeichen
Tagsbelästigung, kleidung, koma, Nürnberg, party, pcn, Shoppen

Halbjahrestag

zeroterm | 1. April 2010 | 19:59

Planetarium von InnenEtwas spät. Aber besser spät als nie! Das kann ich gerade auf zwei Dinge anwenden. Einerseits auf das Offensichtliche: Der Halbsjahrestag von Nina und mir war am 20. März und es hat jetzt stolze 12 Tage gedauert bis ich Zeit und genügend Schreibkraft habe es nieder zu schreiben. Andererseits kann ich es auch darauf Anwenden wann unser Halbjahrestag grundsätzlich eintrat. ;-)

Was macht man nun an einem Halbjahrestag. Etwas besonderes? Etwas tolles? Etwas bildendes? Etwas faszinierendes? Etwas chilliges?

Tsja, eine wunderbar schlichte Idee meiner besseren Hälfte ;-) entwickelte sich zu etwas, dass man auf alle genannten Fragen als Antwort gelten lassen kann. Etwas besonderes war es für uns einfach weil wir noch nicht so oft dort waren, obwohl es eigentlich nicht weit weg oder extrem teuer ist. Außerdem waren wir auch noch nie zusammen dort, was es definitiv zu etwas besonderem macht.

Toll war es auf jedenfall. Wir wurden unterhalten, hatten eine gigantische wenn auch künstliche Aussicht, waren unter Leuten, aber trotzdem für uns allein und konnten nach dem aufregenden Part noch in super gemütlicher Umgebung chillen.

Und man glaubt es an dieser Stelle vielleicht noch nicht, aber auch die Bildung kam nicht zu kurz. Wir frischten Wissen auf, lernten dazu und stellten uns unvorstellbares vor ;-)

Wo wir auch schon beim faszinierenden wären. Wir stellten uns unvorstellbares vor. Das funktioniert mittels Vergleichen mit Dingen und Sachverhalten die man sich wieder Vorstellen kann. Doch was haben wir uns eigentlich versucht vor zu stellen? Manch einer ist vielleicht schon voll gespannt1, darauf komme ich aber erst später :-P

Nun gut, chillig war es nicht sofort gleichzeitig mit dem eigentlichen Vorhaben, aber da zwischen dem ersten und dem zweiten Vorhaben kaum 2 Minuten dazwischen lagen, kann man das alles in allem als ein Vorhaben zählen, finde ich2. Es gab was zu trinken, was zu essen in einer tollen Location wo man sich zum Rauchen sogar in ’nen Liegestuhl an einem kleinen Teich setzen kann.

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  1. ja klar. Eine Wunschvorstellung von mir. Kaum einer der mich kennt und das hier liest weiß nicht sowieso schon um was es geht… [↩]
  2. und wehe jemand widerspricht hier! :mrgreen: [↩]
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KategorienLebenszeichen
Tagsbesonders, beziehung, bildung, chillig, faszinierend, halbjahrestag, liebe, Nürnberg, planetarium, prisma, toll

Laaaaaaaangsam!

zeroterm | 19. Mai 2009 | 10:26

“Soeinscheiß!” — “Wasgehtnab!” — “Aaarrrgh!”

Das waren heute Früh meine Gedanken als ich schon etwas spät dran, weil ich noch schnell von einem Tierarzt eine Wurmkur für meine Katzen holte, den Ring Richtung arbeit befuhr.

Eigentlich hat es ja schon viel früher angefangen: Als ich noch ein kleiner Bursche wa Als ich heute früh von meinem Handy geweckt wurde, wollte ich so gar nicht aufstehen — wie jeden Tag. Als sich dann 45 Minuten später meine körperliche Ausrichtung einer Gerade mit unendlicher Steigung annäherte, war ich zwar grundsätzlich fähig meine räumliche Position zu verändern, aber auch erstmal nur langsam.

Ein guter Kaffee half mir dann meine temporalen Defizite zu beheben. Gestärtkte trat ich in die Welt ein und startete kurz darauf den Motor des Autos. Nun war nicht mehr ich der Langsame. Leider schien es so, als würde der Rest der Welt ebenfalls in ihrem Geschwindigkeitsvektoren behindert zu sein. Autos führen nicht los, obwohl nicht wahrnehmbares daran hinderte, Fußgänger überquerte die vierspurige Hauptstraße in einem 30-Grad-Winkel und benötigten meiner Schätzung nach 20 Sekunden dafür! Zum Glück für den guten Mann, dass nicht nur er so langsam war.

Wie bereits erwähnt, war ich dann nach einiger Zeit und vielen vielen “v = 0”-Situationen wieder auf dem Ring Richtung arbeit und näherte mich einem ganz bestimmmten Wagen. Er nahm heute wohl eine besondere Rolle im zeitlichen Gefüge ein. Denn mehr man sich ihm näherte, desto geringer wurde die eigene Geschwindigkeit. Aber schließlich fluktuierte das Dämpfungsfeld um ihn herum und ich nutze die Chance (vielleicht meine Letzte so dachte ich) in zu überholen und da sah ich das Übel, welches wohl für alles heute Verantwortlich war:

Eine Beifahrerin mit geschätzten 300 Lenzen auf den Schultern, welche gerade so das Gewicht der Kleidung halten konnten. Bekleidet mit einer schwarzen Sonnenbrille mit runden Gläser redete sie auf ihren UrUrUr-Enkel ein, welcher wohl immer noch zu schnell fuhr. Und schon entfernte sich das unterdrückte Wägelchen von meinem Heck. Und das obwohl ich zu dem Moment nur 40 km/h fuhr.

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KategorienLebenszeichen, Völlig Abgestranged
Tagsauto, langsam, Nürnberg, oma, real life, ring, satire

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