A73
zeroterm | 15. Dezember 2009 | 08:41
Also die A73 *kopfschüttel* — übrigens eine Abkürzung für Arschloch-Hoch-Dreiundsiebzig. Sie ist ja theoretisch Teilstrecke meiner täglichen Route zum Brötchengeber… Kurze Gegenüberstellung: Gestern 55 Minuten; Heute 30 Minuten.
Was hab ich heute anders gemacht?
In den Olymp hochgerennt, den Autobahngott gestürzt, seinen Kopf abgeschlagen und auf einem Speer aufgespießt als Totem zur Abschreckung zukünftiger Thronbesteiger aufgestellt. Den Rest seines Leichnams über das Land verstreut und sein Herz im Ozean versenkt ((wo war nochmal dieser ganz tiefe Graben??? Egal, auf jedenfall da!)).
Danach bin ich aufgewacht, erstmal gegrinst, hab mich fertig gemacht und bin schlicht 15 Minuten früher losgefahren. Ultra entspannte Autofahrt, gute Musik und Parkplatz direkt vor der Arbeitsstelle — Köpfe abschlagen lohnt sich :twisted:
PS: Wer gibt eigentlich all diesen Menschen ein Auto? Ungeheuerlich! :shock:


KategorienLebenszeichen
Tagsa73, auto, autobahn, gott, kopf, olymp, real life, satire
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2 Gedankengänge zu “A73”