Der BioEleMAnAusAtor
zeroterm | 17. Oktober 2010 | 02:11Heute halbspontan ((eigentlich vorangekündigt, allerdings auch nur Mittag schnell Funkwellen gesendet)) Abends mit Kaf-feh-trin-ken getroffen und nach Wohnungspräsentation Innenstadt unsicher gemacht. BK infiltriert, Burger customized ((entspricht: minus Rote-Matsch-Scheiben, minus Blätter, plus gelbe Verbundschicht)) und Grundlagen der Fotographie diskutiert ((da seit einiger Zeit eine Canon Powershot einen EigentumsTag von mir verpasst bekam)).
Dabei das Problem aufgegriffen dass ein lange Belichtungszeit zwar die Möglichkeit ist eine echt hoopy ((siehe Urban Dictionary:hoopy)) Aufnahmen bei Nacht zu erstellen, allerdings die erbärmlichen Körperkontrollmöglichkeiten des menschlichen Wesens Resultate von mehr traurigerer ((und vorallem sehr verwackelterer)) als ästhetischer Natur produzieren.
Durch Symbiose strukturierten Hinterhalts und konstruktiver Raffinesse den
Bio–Elektrischen Muskulär-Anästhetischen Auslösestabilisator
entwickelt und per Gedankenexperiement Funktionalität verifiziert ;-) ((wie man das halt so macht )) — über elektrische Energieimpimpulse wird der menschliche Bewegungsapparat durch Muskelversteifung derart eingefroren, so dass für die vollständige Belichtungsdauer der eingesetzten Kamera der Körper im vollkommen wackelfreien Zustand verweilt. Dies geschieht direkt bei Betätigung des Auslösers.
Sicherheitsproblem allerdings nicht von der Hand zu weisen, da eingestellte Belichtungszeiten ab 30 Sekunden entweder zu zweifelsfrei stark lebensbeeinträchtigenden Aufnahmen oder zu kriminell diebisch missbrauchenden Einsatz von “Können Sie mal bitte ein Foto von uns machen” führen können. ((mal von ausetzender Lungen– und Herzaktivität abgesehen )) 8)
Entschieden bei Gelegenheit doch ein Stativ zu kaufen. :roll:


Kategoriendon`t call me `freak`
Tagsaufnahme, foto, gedankenspiel, nacht, satire, sicherheitsproblem
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