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Der letzte…

kaf-feh-trin-ken | 19. Juni 2009 | 20:42

… von sieben. Eigentlich passend, denn sieben ist ja auch ne magische Zahl. Aber warum magisch…?

Tja denn heute hatte ich den letzten von sieben, oder besser gesagt den letzten meiner ganzen Studienzeit. Den letzten Vortrag gehalten, von insgesamt sieben dieses Semester. Sieben! SIEBEN!!!

Das unglaublich tolle und befreiende an diesem Tag ist, dass damit auch die letzte Gruppensemesterarbeit beendet ist. Ich fühl mich grad so was von gut, dass ich mich nicht mehr ständig mit anderen abstimmen muss, oder besser gesagt nie mehr. Passend, dass ein paar Bier im Kühlschrank zur feier des Tages warten… OLE OLE! :-)

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KategorienKaf-feh-trin-ken studiert
Tagsfh, studium, Vorträge

Wilkommen auf der Baustelle!

kaf-feh-trin-ken | 19. Mai 2009 | 20:46

Unglaublicherweise war in 8 Semestern an der Ohm-HS kaum ein Satz von einem Professor passender als dieser. Zumindest müsste ich jetzt echt sehr lange darüber nachdenken, wann mal etwas besser auf den Punkt getroffen wurde.

Momentan Seit 2 Semestern wird hier an der HS das A-Gebäude sarniert halb abgerissen und trozdem noch darin studiert. Dazu muss man wissen, dass in dem Gebäude etwa in der Mitte eine Mauer komplett von unten bis nach oben durchgezogen wurde, die das Gebäude in zwei Hälften teilt. In der einen Hälfte wird mehr körperlich und in der anderen mehr geistig gearbeitet. Zumindest vermute ich jetzt einmal, dass dort hinter der Mauer ab und zu etwas passiert.

Witziger weise wird durch die Mauer ein Ost- und ein Westteil erzeugt. Komisch allerdings, dass der Osten nicht erneuert wird (der es eigentlich viel nötiger hätte), der Westen aber schon. Gut da könnte man jetzt sagen: „im Westen nix neues…“ :-)

Eigentlich hat man sich als Student dadurch, dass man dort studiert hat, auch einen zusätzlichen Titel verdient:

  • Dipl. Überleber
  • Master of Survival
  • …

Auf den Bildern seht ihr warum.

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KategorienKaf-feh-trin-ken studiert, Kaffeesatz
TagsBaustelle, bild, Mauer, Osten, satire, Studieren, Westen

Agent Hopey

kaf-feh-trin-ken | 3. März 2008 | 17:21

Seit einer Woche bin ich jetzt etwa im Praxissemester. Da die Firma in eine völlig neue Sparte hineinbrechen will, in der es viel Geld zu verdienen gibt die die BWL’er interessiert, betreibe ich erstmal Marktforschung. Auf der Suche nach potentiellen Kunden und vorhandenen Lösungen von Konkurrenten Ideen. :-)

Eine Flut aus Informationen und Daten kommt mir entgegen. Jede Berührung meines kleinen beweglichen Freundes bringt neue Details. Momentan beschränkt sich das noch auf Marktforschung. Vllt. läuft es aber noch auf Firmenbesuche hinaus, wenn das „Ideensammeln“ intensiver wird… Da muss ich wohl Q mal einen Besuch abstatten… :-)

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KategorienKaf-feh-trin-ken studiert
TagsAgent Hopey, James Bond, Konkurrenten, Marktanalyse, Praxissemester

Praxissemester

kaf-feh-trin-ken | 14. Februar 2008 | 13:10

Woohooo… Die ersten Prüfungsergebnisse hab ich jetzt. Allesamt bis jetzt bestanden. Und damit auch gleichzeitig die Zulassung zum Praxissemester. Ist das mal geil. Ich freu mir gerade ein Loch in den Bauch. Bin nämlich auch schon tierisch gespannt auf mein Praxissemester bei Kennametal in der Entwicklung… *froi froi froi*

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KategorienKaf-feh-trin-ken studiert
Tagsbstanden, freu, Kennametal, Praxissemester, Prüfungen

Pfusch

kaf-feh-trin-ken | 24. Oktober 2007 | 15:07

Eine meiner besten Vorlesungen überhaupt ist Betriebsoranisation und Umwelttechnik. Kling unscheinbar, aber ist hoch interessant. Vorallem, weil der Professor Lehrbeauftragte auch so ein bisschen aus dem „Nähkässtchen plaudert“. Sein Vorlesungsstiel ist schlicht und einfach genial. Schon fast einzigartig. Er ist vom Titel her zwar kein Professor, sondern hat eine eigene Firma und fähr quasi in seiner Freizeit rein in die FH und hat merklich Spaß daran, den Studenten sein Fach näher zu bringen. Da merkt man mal, dass der Titel: Professor nicht gleichbedeutend damit ist, dass man einen guten Unterrichtsstiel hat und gut erklären kann. Die Freude an der Arbeit ist entscheidend. Da könnten sich einige eine Scheibe von abschneiden.

(Achtung: Ein bisschen länger geraten, aber steckt eben persönlicher Groll dahinter)

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KategorienKaf-feh-trin-ken studiert
TagsÄrger, Groll, kosten, Marktwirtschaft, maschinenbau, Pfusch, Wirtschaftler

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