Zweieinhalb Stunden Frisör. Und ewig langes Haarewaschen *hach* Jedesmal freu ich mich drauf; jedesmal bin ich danach so begeistert von meinen Haaren, dass es schon leicht narzisstisch wirkt.
Na egal! Was interessieren mich Andere, wenn ich doch so tolle Haare hab ;-)
Anfang des Semesters habe ich ja bereits von der Sieben — und deren Penetranz — berichtet.
Aber das geht eindeutig zu weit!
Jetzt wird sie auch noch fies!
Dieses sehr treffende, aber auch spezielle Wort entstand in seiner etwas unerwarteten Interpretation um circa halb Zwei Uhr Abends Morgens Nachts. Zehn Uhr Abends.
Wohl dem Wissen der Mond sei fast voll, seltsamerweise auf der Suche nach ihm gewesen. Mit großem Erstaunen festgestellt, dass es anscheinend keinen gab und er von einer leuchtenden Wolke vertreten wurde.
Trotz der immer näher kommenden antihumanistischen Stressmanagement– hochleistungsbenchmarks, das Wort “Prüfung” käme dem Ganzen nicht gerecht, überhaupt nicht aufgeregt. Heute nicht mal eine Sekunde dazu verwendet fachspezifisches Wissen anzueignen; dafür persönliches Geschmacksspektrum um selbstgemachte Spätzle erweitert.
Auf dem Heimweg angefangen im Zug fremdzugehen.
Lernmarathon. Zweiter Tag. T ist gleich -(4 Tage, 11 Stunden). Gestern von 10:00 Uhr bis 22:30 Uhr, heute von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr den ganzen Tag nur Komplexitätstheorie und Kryptographie. Muss aber sein, da in letzter Zeit, zum Beispiel die letzten zwei Wochen, kaum was gemacht wurde; Krankheit, Feiertage, …
Macht auf ne gewisse Art und Weise blöd. Woran man das erkennt? Wenn man auf ne Aussage
„Fotos aussuchen […]
jetzt gehts wieder mit der Entscheidungsschwierigkeit los“
sofort frägt
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