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Erster erster Mittelaltermarkt

zeroterm | 15. März 2010 | 11:14

Lenzmond Festival 2010Gestern waren Nina und ich auf unserem ersten Mittelaltermarkt des Jahres. Außerdem waren wir auf unserem ersten Mittelaltermarkt überhaupt :-D also erster erster Mittelaltermarkt ;-)

Veranstaltungsort des so genannten Lenzmond Festivals 2010 waren die Jura Hallen in Neumarkt. Am Samstag gab es einige Konzerte u.a. von Schelmisch und Feuerschwanz ((das sind die zwei Bands die mir zumindest was sagen, die anderen beiden kannte ich nicht)). Gesehen haben wir logischer keine Band da wir erst gestern Abend hin sind. Ziel war es zu rumzukruschen :mrgreen: Und gefunden haben wir auch was sehr schönes: zwei voll tolle Ringe :-D ole!

Zum Abschluss gab es noch eine mittelprächtige Feuershow ((die zufälligerweise in ihrem Flyer eine gewisse penetrante Band bewarb, welche ein gewisses Veitstanzevent vermieste. Dilettanten müssen sich eben gegenseitig helfen :P )), wegen der wir den Zeitpunkt des Besuchs auf gestern Abend gelegt hatten. Der beißende Wind hat uns dann aber gezwungen die Zugabe nicht mehr zu bewundern.

Zusammengefasst fehlte ein wenig das richtige Ambiente und das Wetter spielte natürlich auch eine gewisse Rolle. Aber trotz allem war es wirklich sehr schön, die Stände mit dem vielen Schmuck, die tollen Kleider und die ganzen selbst gemachten Dinge zu betrachten. Plus: Es gab auch voll viele Fressstände die dummerweise nicht in den Jura Hallen waren, sondern davor in der Kälte. Aber immerhin gabs gut zu essen.

  • Einen gegrillten Spieß mit Putenfleisch, umringelt mit Steckerlbrot
  • Crep mit Zucker und Zimt
  • gebrannte Mandel
  • gebrannte Haselnüsse
  • Coca Cola ((ist zwar nix zu essen, aber war immerhin richtige echte Coca Cola :smile: ))

Freu mich schon riesig auf den nächsten Markt. Der wird dann auch zu angenehmeren Witterungsverhältnissen stattfinden, so meine Annahme. Nochmal ole!

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KategorienLebenszeichen
Tagsbewertung, event, feuershow, kruschen, mittelaltermarkt, neumarkt, real life, ring

Laaaaaaaangsam!

zeroterm | 19. Mai 2009 | 10:26

“Soeinscheiß!” — “Wasgehtnab!” — “Aaarrrgh!”

Das waren heute Früh meine Gedanken als ich schon etwas spät dran, weil ich noch schnell von einem Tierarzt eine Wurmkur für meine Katzen holte, den Ring Richtung arbeit befuhr.

Eigentlich hat es ja schon viel früher angefangen: Als ich noch ein kleiner Bursche wa Als ich heute früh von meinem Handy geweckt wurde, wollte ich so gar nicht aufstehen — wie jeden Tag. Als sich dann 45 Minuten später meine körperliche Ausrichtung einer Gerade mit unendlicher Steigung annäherte, war ich zwar grundsätzlich fähig meine räumliche Position zu verändern, aber auch erstmal nur langsam.

Ein guter Kaffee half mir dann meine temporalen Defizite zu beheben. Gestärtkte trat ich in die Welt ein und startete kurz darauf den Motor des Autos. Nun war nicht mehr ich der Langsame. Leider schien es so, als würde der Rest der Welt ebenfalls in ihrem Geschwindigkeitsvektoren behindert zu sein. Autos führen nicht los, obwohl nicht wahrnehmbares daran hinderte, Fußgänger überquerte die vierspurige Hauptstraße in einem 30-Grad-Winkel und benötigten meiner Schätzung nach 20 Sekunden dafür! Zum Glück für den guten Mann, dass nicht nur er so langsam war.

Wie bereits erwähnt, war ich dann nach einiger Zeit und vielen vielen “v = 0”-Situationen wieder auf dem Ring Richtung arbeit und näherte mich einem ganz bestimmmten Wagen. Er nahm heute wohl eine besondere Rolle im zeitlichen Gefüge ein. Denn mehr man sich ihm näherte, desto geringer wurde die eigene Geschwindigkeit. Aber schließlich fluktuierte das Dämpfungsfeld um ihn herum und ich nutze die Chance (vielleicht meine Letzte so dachte ich) in zu überholen und da sah ich das Übel, welches wohl für alles heute Verantwortlich war:

Eine Beifahrerin mit geschätzten 300 Lenzen auf den Schultern, welche gerade so das Gewicht der Kleidung halten konnten. Bekleidet mit einer schwarzen Sonnenbrille mit runden Gläser redete sie auf ihren UrUrUr-Enkel ein, welcher wohl immer noch zu schnell fuhr. Und schon entfernte sich das unterdrückte Wägelchen von meinem Heck. Und das obwohl ich zu dem Moment nur 40 km/h fuhr.

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KategorienLebenszeichen, Völlig Abgestranged
Tagsauto, langsam, Nürnberg, oma, real life, ring, satire

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