A minor Point of View

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Fakir

kaf-feh-trin-ken | 15. August 2008 | 11:14

Unglaubliche eigene Begabung entdeckt. Sind durch besonders intensiven Meditationsübungen Schlaf dazu in der Lage, fakirartige Fähigkeiten zu entwickeln.

Vor mehr als zwei Wochen haben wir unser Zimmer komplett umgestellt. Möbelnstücken eine neue Raumperspektive gegeben, Bilder durch Verschieben eine ungewohnte Aufmerksamkeit entgegen gebracht und Poster an neuen Positionen an die Wand gereißnagelt. Was sie besonders mögen. Dabei haben diese wohl vor lauter Glück ein paar Befestigungsstücke wieder abgeworfen, welche im Bett gelandet sind. Diese blieben mit der Spitze nach oben bis gestern unbemerkt im Bett, da die Matraze gleich nach dem Umstellen ein neues Spannbetttuch bekam.

Wenn man bedenkt, wie leicht man sich an einer Nadel piekt, ist es erstaunlich, dass man durch „Meditation“ schmerz- und verletzungsfrei mit einem Reißnagel schlafen kann. Und das über zwei Wochen lang… 8-)

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KategorienKaffee O´le
Tagserstaunlich, Fähigkeit, Fakir, Meditation, Reißnagel, Schlafen, umstellen, Zimmer

Mööööh

kaf-feh-trin-ken | 7. Februar 2008 | 14:06

Man stelle sich eine ruhige Nacht vor. Alles ist still, man liegt aber wach im Bett und kann nicht einschlafen. Da denkt man sich oft: „Hallo? Bin Müde! Wie wärs mit Einschlafen?“ So liegt man gelangweilt wach und schaut zu, wie sich die Schatten Bilder im Zimmer, hervorgerufen von vorbeifahrenden Autos, von der Decke bis zur Wand jagen. Die bessere Hälfte nebenan im Bett schnarcht ratzt schläft als ob es die letzte Möglichkeit wäre zu schlafen. So liegt man wach rum, und liegt, und liegt, und liegt…

Doch dann, irgentwann zwischen zwei Monstern Schatten die über die Decke kriechen, bewegt sich der Kopf nebenan in Richtung Decke und es ertönt aufeinmal ein:
„Mööööh“ von der vermeindlich ruhig Schlafenden. Gedanken schwirren einem durch den Kopf. Träum ich etwa doch? Liegt da ein Schaf in Menschengestalt neben mir und blökt? Oder träumt sie von einem Schaf? Oder ist sie gar selber im Traum eines?

Lustigerweise schlief sie weiterhin tief und fest, nur dieses eine Geräusch gab einen Bruchstück ihres Traumes preis. Diese eine kleine Wort hing so lange und krumm und schief im Raum, dass ich irgentwann einfach los lachen musste. Als Schnien davon wach wurde und ich ihr das erzählte, musste sie selber tierisch lachen.

Leider wusste sie nicht mehr was sie träumte. Hätte ich ja zu gerne gewusst. Jedenfalls bin ich jetzt schon gespannt, was wir als nächstes im Schlaf reden blöken werden.

„Mööööh“ ;-)

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KategorienKaffee zwischendurch, Kaffeetraum
Tagsblöken, lustig, Schlafen, Schlafreden, schnarchen, traum

Kissen massakriert

kaf-feh-trin-ken | 14. September 2007 | 14:29

Ein Kissen ist schon was tolles. Bequem, anpassungsfähig und schön was zum Reinkuscheln. Man sollte meinen, man kann mit einem Kissen super einschlafen. Aber gestern wurde ich eines Besseren belehrt. Das Kissen hatte nämlich die Form eines Herzens mit zwei unförmig abstehenden Armen und ist war in keinster Weise zum Einschlafen geeignet. Nach etlichen Versuchen mich dem Kissen in seiner Form anzupassen und Ruhe und Schlaf zu finden, lag ich leicht genervt von dem ausgestopften Stoffbeutel im Bett rum. Da das auch Janine vom Schlaf abhielt, musste eine Lösung her… Kurz entschlossen und nach einem von Janine wohl eher gedankenlos geäuserten: „Reiß ihm doch die Arme ab.“ stand für mich die Lösung fest. :-) Kann mir gut vorstellen, dass sie sich das das nächste Mal nocheinmal überlegt, was sie so im Halbschlaf zu mir sagt. Aber ich hatte ja die Erlaubnis dazu, oder vllt. hat sie auch nicht damit gerechnet, dass ich das wirklich mache. Jedenfalls hat das sture Kissen seinen Meister gefunden und einen Arm verloren. Das hat den Rest des Kissens zwar nicht wesentlich besser formbarer gemacht,
aber irgentwie konnte ich trozdem besser einschlafen… *g*

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KategorienGedankenlos ohne Kaffee
TagsHalbschlaf, kissen, Massakriert, meine Süsse, Schlafen

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