Bücherrückgabe ist der Teufel
zeroterm | 24. August 2007 | 09:31So muss es sein! Es war schon so im ersten Semester. Ein Buch ausgeliehen. Nie reingeschaut — außer ins Inhaltsverzeichnis. 10€ für diesen kostenlosen Service der Hochschule bezahlt. Mancheiner möchte jetzt vielleicht darauf hinweisen, dass man doch nur auf die Leihfristen achten müsse. Tsja, das funktioniert aber nur solange, wie man es sich noch nicht mit höheren Mächten verschissen verkackt hat!
Deshalb erstmal die Bib gemieden. Zweieinhalb Jahre lang. Dummerweise in einem Moment des Irrsinns ein Buch über OpenGL ausgeliehen.
Die Sterne stehen wohl günstig, denn irgendwie hab ich bemerkt, dass heute der letzte Tag der Leihfrist ist. Das heißt zwar noch nicht es ist überstanden, aber immerhin mit ein bisschen Glück — und einer gehörigen Portion Unwahrscheinlichkeit könnte ichs vielleicht auf ne Chance von 1:1.000.000 schaffen. Denn wenn die Wahrscheinlichkeit bereits ein solches Niveau erreicht hat, kann man nur noch zum Helden werden, bei dem alles gut geht — Anders macht es keinen Sinn, sonst könnte man gleich sagen es besteht nicht die geringste Möglichkeit. Diese Theorie stammt von Cecil Wormsborough St. John „Nobby“ Nobbs, Ankh Morpork, Scheibenwelt. (Nachzulesen in Wachen!Wachen!).
Und ich vertraue ihr!!!


Kategoriendon`t call me `freak`, Lebenszeichen
Tagsbücherei, kosten, leihfrist, opengl, real life, rückgabe, satire, scheibenwelt, teufel, theorie