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Sieben

zeroterm | 2. Oktober 2007 | 20:28

Ab heute bestimmt die Zahl Sieben im übertragenen Sinn mein Leben. Klar, die sieben Hauptlaster sind nach wie vor mein unbestrittener Leitstern durch den Sog des Lebens. Allerdings steht nun auch an achter Stelle die Sieben, denn mein letztes, siebtes, theoretisches Semester hat mich heute mit seinen sieben Extremitäten Compilerbau, KI – Wissensbasierte Systeme, Komplexitätstheorie & Quantum computing, Kryptographische Protokolle, CUDA Parallelprogrammierung [IT-Projekt] und Philosophie [Nebenfach] umarmt.

Dazu kommt etwas Nachhilfe für Mathe und Grundlagen der Informatik für eine Freundin, was ich aber echt gern mache!

Dienstage werden dabei neben allen anderen Tagen doppelt so toll sein, denn da werde ich von 7:00 Uhr Morgens bis 21:00 Uhr Abends, also 14 ( = 2 ⋅ 7 ) Stunden unterwegs sein.

Überlegt meine sieben Sachen zu packen und fluchtartig die sieben Weltmeere zu besegeln. Alternative mit weniger Stress überlegt: Siebenschläfer!

Gute Nacht

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KategorienLebenszeichen
Tagsfh, nachhilfe, real life, satire, sieben, siebenschläfer, vorlesung, weltmeere, wortspiel

Katzenkloschäuferle

zeroterm | 30. September 2007 | 12:06

Gartenspaten kaputt. Mich daran erinnert, dass hier in der Umgebung doch die besten Schaufeln hergestellt werden sollen, die man kriegen kann.

Mich mächtig gewundert, dass der Laden auch Sonntags geöffnet hat, aber neben vielen anderen Krimskrams nur ein so“n Ding namens “Schäuferle” führt. Ok, mein Fehler.

Schaufelproblem ignoriert und mir eben Schäuferle bestellt. Blöde Idee. Hat super geschmeckt, alles weggeschaufelt, nur wenn ich jetzt dann platze ist nichts da, mit dem man meine Überreste wegräumen könnte.

Im eigenen Wörterirrgarten verlaufen und mich erinnert, dass wir auch noch ein kleines Schäuferle fürs Katzenklo brauchen.

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KategorienLebenszeichen
Tagsessen, katze, klo, platzen, real life, satire, schaufel, schaufeln, schäuferle, wortspiel

Schwarz

zeroterm | 25. September 2007 | 14:22

Heute gemerkt, dass ich ganz komische Flecken am Kopf hab und mir gleich mal mächtig Sorgen gemacht. Mir dann sagen lassen, dass die schon seit ner Weile da und mit der Zeit immer schlimmer geworden wären. Gleich mal Erscheinungsbild gecheckt: Schuhe→schwarz. Hose→schwarz. T-Shirt→schwarz. Haare…damn!. Ok, es hat sich immerhin noch nicht verbreitet.

Einen Tip wahrgenommen, zu einer Wunderheilerin names Friseur zu gehen. Hat dann die Flecken auch erfolgreich beseitigt. Nur als Bezahlung wollte sie neben Geld auch noch meine schwarzen Spitzen.

Im Spiegel gesehen, dass jetzt allerdings meine Haut Flecken hat. Angst vor schwarzem Voodoo bekommen und nen Fluch, der meine Haut mit schwarzen Flecken übersät, befürchtet.

Angefangen zu reden bis ich schwarz werde, um ihr zuvor zu kommen — reiner Trotz.

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KategorienLebenszeichen
Tagsfluch, friseur, psycho, real life, satire, schwarz, voodoo, wortspiel

Vom Werkzeug vergewaltigt

zeroterm | 21. September 2007 | 13:46

Bin noch vollig verstört und tiefst verletzt. Heute morgen aufgewacht und gemerkt, dass ich wohl seit knappen zwei Wochen ungewollt mit einem Schraubenzieher geschlafen hab.

Anscheinend war er diesmal unvorsichtig und hat es verpasst sich wieder in der Bettritze hinterm Kissen zu verstecken.

Wollte die Sache privat regeln. Aber Er spricht kein Wort mit mir und seine Mütter sind zu sehr von seinen Fähigkeiten abhängig, als Objektiv zu bleiben.

Weiß nicht ob ich eher zur Polizei oder erstmal zum Psychiater gehen sollte, damit mein geistiger Zustand nicht darunter leidet? — Gut, blöde Frage. Macht beides keinen Sinn.
Vor Wut Beißzange auf ihn angesetzt.

Die Welt hat doch `ne Schraube locker!

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Kategoriendon`t call me `freak`
Tagsfreak, psycho, real life, satire, werkzeug, wortspiel

Streicheleinheiten

zeroterm | 3. September 2007 | 10:25

Das ganze Wochenende eigentlich nur gestreichelt.

Auf Grund von Vernachlässigung war es für die zwischenmenschlicheWESENtliche Beziehung zu meinem kleinen Monster meiner kleinen Katze Nessie unabdingbar, sie ununterbrochen mit Fusselbürsten zu bearbeiten. Mitlerweile mag mich sie auch wieder — solange ich nicht damit aufhöre.

Daraufhin sehr emotional geworden und angefangen meinen PC zu streicheln. Das hat ihm anscheinend so sehr gefallen, dass er mich jetzt nur noch vernünftig arbeiten lässt, wenn ich ihn an seiner neuen empfindlichen Stelle streichle.
In Gedanken leise bis 10 gezählt. Hab nämlich gerade gelesen erfolgreiches bis Zehn zählen sei ein Zeichen dafür, dass unser Leben noch nicht vollkommen vom Computern abhängt. Hat geklappt. puh!

Aus Trotz angefangen leblose Dinge zu streicheln. Zimmertür schwarz angestreichelt. Drei mal!!!

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Kategoriendon`t call me `freak`, Lebenszeichen
Tagsemo, farbe, fingerprintscanner, katze, real life, satire, schwarz, streicheln, tür, usb stick, wortspiel

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