A minor Point of View

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Banner (Re)Design

zeroterm | 26. August 2007 | 23:32

Dieses Wochenende hat mich wohl eines der sehr seltenen Inpirationspartikel getroffen und eine Phase kreativen Schaffens in mir hervorgerufen. Konnte einfach die Finger nicht von meinem Stift Tablet lassen.

Folglich floß die aus der Reaktion mit dem narrativen Quant entstandene, schöpferische Energie in einen neuen Banner für A minor Point of View, da mir die alte Version etwas zu unspektakulär war und in einen Banner-Entwurf für Kaf-feh-trin-ken. Aber Entwurf ist Entwurf, und deshalb verweilt er noch eine Zeit lang im Verborgenen, um zu reifen.

Thematisch gibt es sogar einen Namen für “den Neuen”. Da er meine nicht immer so ganz linearen Gedankengänge zum ausdruck bringt, empfinde ich Im Fluß des Selbst als recht passend.

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KategorienAllgemein
Tagsbanner, grafik, inspiration, kreativ, tablet, this blog, Veränderung

Tenacious D

zeroterm | 26. August 2007 | 19:18

Damn, you Motherfuckers. K-k-kann nicht m-mehr aufh-h-hören… M-m-uss play drück’n!! *stimmbänder 3 Oktaven höcher gestimmt* Fuuuuuuuu-h-ha-h-ha-h-ha-h-ha-h-ha-uuuuuuuuuuuuuuuuuuck!

A-a-a-ah, ach was solls. Sind einfach zu geil die beiden Songs/Videos. Und Play!

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KategorienGestaltete Zeit
Tagsmusik, rock, video

Meine ersten Jünger…

zeroterm | 24. August 2007 | 16:36

Na endlich. Wusste ja schon immer das ich das Zeug zum Sektenführer hab. Hatte da schon so einige Ideen, verschiedenste, meist selbst erfundene Weltanschauen zu nutzen um ein Rudel Gläubige um mich zu scharen.

Der Glaube an den großen Kongie Dong zum Beispiel. Einem zu groß geraten, viel zu groß geratenen außerirdischen Pelzwesen, welches uns alles Leid nimmt, in dem es auf unserem Planeten landet, aus seinem Raumschiff austeigt und dann, weil es einfach zu groß ist, uns mit einem einzigen Atemtzug allen Sauerstoff verbraucht und damit die gesamte Menschheit in einem ganzheitlich gesehenen, gemeinschaftlichen Röcheln elendig erstickt.
Glaube jedoch, der extrem hohe, zeremonielle Konsum von Banenen hat die Leute vor einer Konvertierung abgeschreckt.

Solche und andere Ideen schwirrten mir so oft durch den Kopf. Aber warum so kompliziert machen? Naja gut das gibt vielleicht 42 von 23 Punkten für den guten Stil, allerdings 666 Minuspunkte für den freien Willlen, mit dem die Leute die Wahl haben, ob sie mich als den Propheten anerkennen.

Viel einfacher geht es da mit Drogen. Unscheinbar an nem netten Abend serviert und schon hat man in kürzester Zeit seine ersten Anhänger. Hier sind mal unsere ersten Drei. Ich sag unsere, da der Charakter des Propheten hier ein Kollektiv aus zwei Gurus ist, dem Herrn Kaf-feh-trin-ken und mir.

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Kategoriendon`t call me `freak`, Gedanken im Chaos
Tagsfreak, guru, jünger, prophet, psycho, sekte, t400

Just wankers…

kaf-feh-trin-ken | 24. August 2007 | 14:19

Joa… Wanker!!! :-) (= Wichser) Das ist ein Begriff, den die meisten Deutschen zum Glück nicht verstehen. Da das ein Wort ist, dass man in der Schule eher nicht beigebracht bekommt, sondern dazu muss man schon mal in England gewesen sein, um das zu hören. In den harten Vierteln von Liverpool zum Beispiel, oder dort mit Henni (ein Kumpel von mir, der dort haust, dahinvegetiert, überlebt) in nen Pub gehen. Ich hatte schon das Vergnügen… und muss sagen Liverpool ist zwar nicht soo schön, aber es rockt!!! Und das nicht zu knapp. Jedenfalls hat er auf seinem letzten Deutschlandbesuch letztes Jahr um Weihnachten, als wir in Nürnberg fortgegangen sind und wieder mit dem Zug heim wollten und warten mussten, schön schwankend quer durch den Bahnhof gebrüllt: „All just wankers!!!“. Da fand ich es dann echt gut, dass in der Schule ein paar englische Wörter ausgelassen werden… :-) Tjoa und Freitag kam er wieder an in Deutschland für 3 Wochen. Sind in den Druiden gegangen und nach etwa 3 Stunden haben wir, wie fast immer, das English reden angefangen. Als harter Liverpooler hat er irgentwann auch den Barceeper gleich mal als wanker tituliert, weil er nichts mehr ausschenken wollte… Ein sehr lustiger Abend.

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KategorienKaffeeklatsch
TagsDruiden, England, englisch, Liverpool, Pup, trinken, Wanker

Wedler… :-)

kaf-feh-trin-ken | 24. August 2007 | 13:04

Mein Schatz und ich haben vor kurzem eine These aufgestellt. Wir vermuten, dass wohl jeder Mensch irgentwann ein wedler wird, oder eine Sonderform von wedeln benutzt um sagen wir mal „Dampf“ abzulassen. Wie genau wir auf dieses Thema gekommen sind, bleibt wohl besser unser Geheimnis… :-) Jedenfalls wenn man so im Bett liegt und ausversehen ein Pups entfleucht recktale Sprachversuche unternimmt, sollte man seitlich mit der Bettdecke Lüften wedeln. Niemals auf die Idee kommen und oben anfangen sich Frischluft zu zufechern. Das ist wohl die masurchistische Art zu wedeln. Naja jedem das seine… Wir sind dann noch auf ein paar Sonderformen gekommen: die-Po-heber, die Po-in-die-Matraze-drücker, die Hand-aufleger (das überlass ich mal der Phantasie was das bedeutet…) und letztendlich noch die-ein-Bein-heber. Auf das letzte hat uns am Samstag der Jens gebracht. Wir hatten schon befürchtet er würde uns für verrückt erklären (also hätte ich ihm nicht verübeln können), als wir ihn nach seinen „Gewohnheiten“ einfach mal fragten… aber nach einer wohl gesetzten Denkpause sagte er dann in einem monotonen und gleichgültigen Tonfall „Ich heb einfach nur das Bein.“ :-) Somit ein Dank an den Jens, der unsere Wedlercharakteristik vervollständigte.

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KategorienKaffeeklatsch
TagsCharakteristik, Gewohnheiten, Lüften, Masochismus, Po, Wedler

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