Bloggen.
Vor kurzem wieder ein Gefühl von „des war mal geil“ selbstreflektiert.
Drüber nachgedacht.
Tsja, irgendwie hat mich da jemand letztes Jahr dazu gebracht1 von meinem strikten Ich-nix-mitmachen-bei-festen-Schenkterminen Grundsatz abzukommen und auf eine weniger strikte Eigentlich-ganz-toll-wenn-du-dich-drüber-freust Anschauung bezüglich termingerechter Geschenke umzuschwenken.
Einen kleinen Todenschädel in die Luft haltend, den Anschein erweckend eine Diskussion mit selbigen wäre zwar sehr metaphorisch, aber dennoch weniger monologisch als es der gemeiner Beobachter annehme, dem Himmel entgegenrufe:
“… — that’s the question!”
Um die Frage in ihrer allgemeinen Form auf meinen Fall ein bisschen zu konkretisieren:
“To use the public transport or the private car — that’s the question!”
Ein seltsames Gefühl kommt in letzter Zeit über mich. Ein nicht zu seltens Gefühl denke ich, denn es geht darum dass man eigentlich etwas gerne machen würde1, aber es einfach nicht macht. Man findet Argumente erfindet Ausreden in hohen Maß um sich selbst nicht schlecht zu fühlen dass man es nicht gemacht hat. Eine gaaaanz tolle Ausrede ist die Zeit. So ein Unsinn! Man macht so viel unwichtiges am Tag, da wird man ja mal ne halbe Stunde abzwacken können *mich selbst davon überzeug* :-)2.
Wie schon angekündigt habe ich frohe Nachricht zu verkünden!
Ab heute habe ich immer einen Vertrauten an meiner Seite. Sein Name ist Beast und trägt das Zeichen seines Namens:
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