schwache Drogen, harte Drogen
zeroterm | 6. September 2007 | 13:34sind was für Amateure!
Überleg’ bereits mich in psychologische Behandlung zu begeben. Gestern mal wieder bis halb zwei mit Herrn Te-a-ti-me Kef-feh-trin-ken gefrettet.
Bin mir mittlerweile auch sicher, das die korrekten semantischen Steigerungsformen von Drogen “schwache Drogen”,“harte Drogen”,“Dinge die sich dem Potenzial von Frets on Fire annähern” sind.
Erkenntnis soll ja schon mal der erste Schritt auf dem Weg der Besserung sein. Allerdings deprimiert mich grad Distanz, die man da zurücklegen muss.
Glaub ich weiß schon was mich auf andere Gedanken bringt…
PS: Das Geld für den Seelenklemptner könnte man auch in kybernetische Sehnenverbesserungen der Arme fließen lassen. Erscheint mir sinnvoller.
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