A minor Point of View

insignificant perceptions from certifiably insane minds
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Aggressive Menschen

zeroterm | 4. September 2007 | 20:38

Letztens wieder mal nen Menschen kennengelern getroffen wo ich mir echt wünschen würde, es wäre nicht illegal ihn mit Irgendetwas wirklich zu treffen — Okay, erstmal Agressionen bei Seite…

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KategorienGedanken im Chaos
Tagsemo, gedanken, menschen, real life, verhalten

Verflucht

kaf-feh-trin-ken | 3. September 2007 | 12:58

Hier mal ein Gesprächsfetzen zwischen Schnien und mir, als wir die Wohnung verließen und uns eine gemeine Fliege auflauerte:

I = Ich
S = Schnien

S: „Roaaaargh!!! Eine Fliege.“
I: „Jaa, verfluch die Fliege! Das war jetzt original der kleine Junge aus the Grudge.“
S: „Nee, das war das Mädchen.“
I: „Die Mutter!!!“
Da haben wir beide einen Lachkrampf bekommen und waren froh, dass den Teil unseres geistreichen Gespräches nur die Fliege mitbekommen hat.

Dialog-Ende

Die Fliege haben wir nie wieder gesehen… Der Fluch muss wohl gewirkt haben. :-)

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KategorienKaffeeklatsch
Tagsdialog, Gespräch, Verflucht

Streicheleinheiten

zeroterm | 3. September 2007 | 10:25

Das ganze Wochenende eigentlich nur gestreichelt.

Auf Grund von Vernachlässigung war es für die zwischenmenschlicheWESENtliche Beziehung zu meinem kleinen Monster meiner kleinen Katze Nessie unabdingbar, sie ununterbrochen mit Fusselbürsten zu bearbeiten. Mitlerweile mag mich sie auch wieder — solange ich nicht damit aufhöre.

Daraufhin sehr emotional geworden und angefangen meinen PC zu streicheln. Das hat ihm anscheinend so sehr gefallen, dass er mich jetzt nur noch vernünftig arbeiten lässt, wenn ich ihn an seiner neuen empfindlichen Stelle streichle.
In Gedanken leise bis 10 gezählt. Hab nämlich gerade gelesen erfolgreiches bis Zehn zählen sei ein Zeichen dafür, dass unser Leben noch nicht vollkommen vom Computern abhängt. Hat geklappt. puh!

Aus Trotz angefangen leblose Dinge zu streicheln. Zimmertür schwarz angestreichelt. Drei mal!!!

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Kategoriendon`t call me `freak`, Lebenszeichen
Tagsemo, farbe, fingerprintscanner, katze, real life, satire, schwarz, streicheln, tür, usb stick, wortspiel

Wir ham noch lange nicht, noch lange nicht genug…

kaf-feh-trin-ken | 2. September 2007 | 17:18

Vorweg: dieser Eintrag wird gesplittet und ist bei mir und Schnien zu lesen. Der Anfang ist hier…
So schon ein bißchen her, aber wir wollten euch unseren tollen Volksfest-Freitag nicht vorenthalten…
Schnienche ist nach der Arbeit gleich hin zum Dokuzentrum…um auf mich und Henni zu warten. Ab aufs Volksfest….Also wir dort angekommen und erstmal durchspaziert. Nebenbei meine Süsse vom Losekaufen abgehalten. Als wir so durchschlenderten bekamen wir erstmal Durst, weil es war obendrein auch noch ordentlich heiß an dem Tag. Der Bier-Durst trieb uns in das nächstgelegene Bierzelt….aber ausgrechnet die „Oxn-Hüttn“… wir haben den Altersdurchschnitt da ordentlich gesenkt… naja egal Hauptsache was kühles zu trinken, denn wir waren schon am zerfließen in der Hitze, Sauna, im Brutkasten.
Oh wehhhhhh…die Musik war grausam – Humpta,humpta, humpta….Konnten uns kaum halten auf die Bänke zu springen die Bühne zu klettern und vor Begeisterung stagediving zu machen… :-) – naja egal hier gabs Bier!!!!Also mal eben 3 bestellt. Da hat sich doch die Kassiererin soooo dermaßen verzählt…Schnien gibt ihr nen 50€ Schein für 3 Bier und sie wechselt und gibt ihr 53€ wieder….wie geil! Sie hat es natürlich stillschweigend und grinsend eingesteckt. Bloß schnell raus, denn die Töne der Musikanten da vorne begannen sich in unsere Gehörgänge zu fressen… Nach nem gepflegten Bier sind wir weiter zur Wildwasserbahn. Nun besonders „wild“ war die nich…danach Enttäuschung in nem Geisterhaus…. Doch plötzlich wurden wir magisch angezogen von Etwas…Dieses etwas hatte uns sofort mit seinem Traktorstrahl erfasst…wir standen vor dem Fahrgeschäft und überlegten um die tausendmal ob wir uns in dieses Abenteuer stürzen. Aber irgendwie hatten wir nicht den Mut. Na was macht man da am besten…BIER TRINKEN. Genau und so setzten wir uns in den – sich gleich gegenüber aufhaltenden- Bierstand mit direktem Blick auf den Eingang vom RockHouse. Über der Abdeckung hinweg hatten wir dieses furchteinflößende Fahrgeschäft im Blick und hörten ständig diese Schreie… Da musste erstmal ne ordentliche Portion Mut her. Doch so einfach war das gar nicht an unsere heißerwartetenden Getränke zu kommen. Bevor wir überhaupt bestellen konnten, brauchte wir natürlich erstmal eine Bedienung…es rannte auch eine rum, aber ignoriete uns vollkomen…eine weitere war DIREKT hinter uns zu fnden, welche sich graziös an den Thresen lehnte. Nach mehrmaligen Versuchen auf uns aufmerksam zu machen, reichte es der Schnien und stand auf!!!!!!! Ein Blick drauf, wie wenn sie die Welt Bedienung auffressen wollte. So nach dem Motto: „Ey antreten…“ Naja letztendlich kam sie dann angewackelt und fragte Henni und kaf-feh-trin-ken erstmal ob sie 18 seien.Wir meinten nur wir wären 17 und hätten jetzt gerne ein Bier… :-) Da hockten wir nun und tranken uns Mut an. Zwischenzeitlich kamen aus der Folterschleuder immerwieder Leute, mitunter einer rmit schmerzverzerrtem Gesicht. Leicht gekrümmt und sich an Stellen festhaltend, die wohl etwas anders Beansprucht wurden wie er es wollte. Das war schon furchteinflößend, aber wir wollten da rein… jedenfalls mitlerweile nach der Maß Bier. :-) Es gesellten sich dann auch noch einige Freunde von Henni und kaf-feh-trin-ken dazu um – wie sollte es anders sein – ebenfalls sich ordentlich die Kehle zu befeuchten. Da nutzten Schnien und kaf-feh-trin-ken den Moment, da Henni nun Gesellschaft hatte, um sich im Riesenrad wichtigeren schönen Dingen zu widmen ;-)

Weiter geht es bei Schnien

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KategorienKaffee O´le
TagsBier, Brutkasten, Feiern, Lose, musik, Noch lange nicht genug, Rockhouse, Volksfest

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