Fretupdate und mobile Fretausrüstung
zeroterm | 14. Oktober 2007 | 16:29Hier mal ein Update über meine neue Leidenschaft Frets on Fire.
Erster Teil: Software.
Gemodeter Spielkern:
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RF-Mod 4
bringt für die neueste Version viele neu Einstellung wie zum Beispiel die unterstützung verschiedener Linien (Rythm Guitar, Lead Guitar, Bass). Außerdem, und das ist auch das echt coole, wurde ein 2-Spieler Modus hineingehackt um die Funktionalität an das Original Guitar Hero zu vervollständigen.Spielmodi sind nun eine Art Headsup, bei der beide Spiele eine Linie bekommen (Schwierigkeit und Art der Gitarrenlinie ist wählbar) und ein Party-Modus bei dem beide Spieler immer abwechselnd Teile einer einzigen Gitarrrenlinie Spielen.
Außerdem wurde ein Timer eingbaut der die Zeit des Liedes anzeigt
Fehlt eigentlich nur noch eine Implementierung der Starpower.
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GH-Mod
ist im gegensatz zu RF ein optisches Mod, welches das langweilige Design komplett überarbeitet und so Rock‘n‘Roll-Feeling pur bringt.
Außerdem hat der Einsatz der beiden Mods den exzellenten Vorteil, das gewisse Speicher-Schlamperein in der Originalsoftware behoben wurden. Folge: Das Spiel ist seither nicht ein einziges mal mehr abgestürzt und läd insgesammt alles viel schneller.
Zweiter Teil: Hardware.
Die Anforderungen an die Hardware sind ja relativ hoch. Wenn auch verschoben. Denn lauffähig ist es ja fast überall. Nur eine richtige (nicht-OnBoard) Soundkarte wäre vielleicht nicht schlecht.
Aber viele Tastaturen sind einfach nicht tauglich genug. Grund ist, dass ja teilweise sogar bis zu Sechs Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen, um bestimmte Töne zu spielen und das können die Wenigsten! Vor allem in einer Anordnung das man es mit den Fingern auch noch gut spielen kann.
Es sei denn man spielt es wie jedes Spiel und lässt die Tastatur auf den Tisch liegen. Aber das wär ja langweilig! Das ist ne Guitare, kein Piano 8-)
*zu-niemand-bestimmetes-schiel*
Bin eher durch Zufall auf dieses Board von Logitech (meine Lieblingsmarke) gestoßen. Niemalsnicht hätte ich mir das Ding als Keyboard gekauft, aber für FoF ist das ja was anderes. Andere Anforderungen halt.
So und jetzt kanns praktisch überall losgehen. Frets on Fire hab auch meinem USB-Stick immer dabei und ab jetzt kann ich, da das Keyboard ja gute 10cm kleiner ist als Normale und damit in den Rucksack passt, auch überall mein Keyboard mit hinnehmen und per USB anschließen *freu*
zu guter letzt noch Videos, um sich das Ganze bildlich vorstellen zu können:
Hier gleich mal als erstes, um zu sehen was man mit dem Keyboard machen muss (vielleicht ein bisschen unspektakulär, weil der Typ einfach net abgeht ;-) )
Und so siehts auf der Anderen Seite aus:
GEIL!


Kategoriendon`t call me `freak`, Kaffeeklatsch, Völlig Abgestranged, Zoggn
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