Bahnhof am Morgen
zeroterm | 6. September 2009 | 09:49
Seit Dienstag letzter Woche starke Änderungen am Alltag erfahren. Fremen–haftes aufspringen auf den Stahlwurm Zug und tägliche Bahnhofsbesuche inklusive “peoplewatching with caffein” seither wieder erste Tätigkeit nach dem morgentlichen Krieg ums aufstehen.
Für diese Sitution besteht erstmal Gewöhnugsbedarf. Lange ists her. Allzu schwer dürfte es aber nicht fallen; die Coolheit des Hauptbahnhofs ist unbestreitbar. So trifft man mich entweder um 8:25 Uhr kurz am Yormas an, um mir den morgenlichen Espresso zu sichern, oder — je nach Wurm den ich reite — auch schon um 7:25 Uhr. Dann etwas länger, da ich dann Zeit habe meiner Leidenschaft nachzugehen und die eigenartige Spezies Ameisen-Mensch zu studieren.
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