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Tod — aber nicht endgültig

zeroterm | 16. Februar 2008 | 14:51

*die Tür der eigenen vier Blog-Wände aufreiß* HI! *ein Rad schlag* Wooohooo! *mit den finger in Richtungen zeig wo ich Bekannte Gesichter IP-Signaturen vermute* Jambalai…

…gut, hätte mich jetzt auch gewundert, wenn hier wirklich Leute sehnsüchtig auf mich gewartet hätten; naja vor Allem hätte ich mich gewundert wie sie hier hätten unbemerkt einbrechen können ;-)

Also gut, nach langer Abwesenheit mich erstmal hier umseh und schau was sich so getan hat, vor mich hinbrabbelnd was sich bei mir währenddessen so getan hat, in der Hoffnung es kommen vielleicht ein paar Bekannte vorbei die dann insgesamt hören können, was sich so getan hat:

Erstmal den Feedreader anwerf und mich auf den Schock vorbereitend mir überleg, dass der Gute jetzt über eine Woche lang nicht mehr an war. Hatte auch wenig Zeit und Möglichkeit dazu, schließlich war ich fast ununterbrochen vor Gentoo Linux-Rechnern auf denen natürlich mein Windows-Progrämmchen nicht lauffähig ist. Klar hätte ich Abends auch Callisto fragen können, ihn ein paar mal starten, aber ich hatte auch keine Lust!

Ah, Okay… *schluck* 608 neue Nachrichten. Und es sind nur deshalb so wenige, weil ja Feeds meist nur ein bestimmte Anzahl der letzten Nachrichten liefern. Überlege, wie naiv es doch war, sich auf Entspannung und Ruhe zu freuen. Also lesen. Ein paar interessanten Einträge hier, ein paar News da, aber letztendlich doch 75% der “Neuheiten” von vorgestern, ungelesen, unter gelesen abgelegt. Schlechtes Gewissen, aber nur kurz *g*. Hab irgendwie immer noch nicht richtig Lust auf Tod, die letzte Woche zeigt noch ihr Wirkung. Täglich zwischen 9 und 10 Stunden Programmieren lässt die eigenen Systemressourcen doch etwas schrumpfen.

*grübel und in Erinnerungen schwelg, als wäre es schon 10 Jahre her* Schon krass, 45 Stunden lang ununterbrochen (bis auf den ersten halben Tag vielleicht) nur Neues mit einem Immateriellen WissensTrichter-Hochdruckpumpen-Konstruktion ins Hirn geschossen zu bekommen. So gut der Professor auch sein mag — subjektiv der Zweit oder Drittbeste den ich bis jetzt kennengelernt hab.

Oh was ist denn… Nessie, mein Kätzchen hat auch realisiert dass ich wieder mal daheim bin und fängt gerade ein herunterhängendes Akkuladekabel, huscht dabei im Kreis um mich herum und tritt mir dabei auf die Füße :-) *Nessie streichel*

So wo war ich. *denk* Genau der Feedreader. Auf die letzten 160 hab ich keinen Bock. Und die 45 Stunden. Jaja, dieser Kornshell-Kurs. “Angenehm” war auch das Wissen, dass ja am Freitag, also gestern, also am letzten Tag des Blockkurses auch noch ein Kolloquium, sprich mündlich Prüfung, in Kryptographische Protokolle war. Trotz der Erfreulichkeit, dass diese Ausquetschung beim absolut besten Professor den ich kenne, ausgehalten werden musste, saß es mit jedem Abend den ich aus Ermüdung wieder nicht verwendete, um dafür zu lernen, ein stückchen schwerer im Nacken.

An dieser Stelle denke ich gerade an eine ganz bestimmte Person, die sich soo lieb um mich gekümmert hat und die Suche nach einem vernünftigen Job mit diesem hier ersetzte, um mich während der Mittagspause wieder aufzumuntern :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
(Haha, ich hatte Lasagne, während alle Anderen Mensafraß und Mensafraß zur Auswahl hatten)

Gerade entdecke ich ein Sofa… das heißt wohl ich schreib denk später weiter.

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KategorienGedanken im Chaos, Lebenszeichen
Tags45 Stunden, blockkurs, denk, entspannung, fh, jambalaia, Kornshell-Kurs, kryptographische protokolle, lasagne, mensa, mündliche prüfung, nessie, real life, ruhe, was sich so getan hat

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