Das Familienwochenende
zeroterm | 20. August 2007 | 17:08Dieser Eintrag entsteht momentan nicht im absoluten vollbegriff meiner geistigen
ZuständeKräfte. Körperliche sind noch weniger vorhanden.
Wieder daheim! Normaler Montag Morgen Betrieb. Erstmal Frieda beschallt! Ihr scheint es ganz gut zu gehen — Wehe es fragt jemand wie ich das bitteschön festgestellt hab. Also danke an Phil für die Mühen ausreichend Schallvorrat zu erzeugen.
Wochenende war super toll, wenn auch größtenteils offline, aber das ist eigentlich auch ganz gut so. Freitag hochgefahren mit Zug. Ziemlich langweilig. Terry Pratchett’s Die Gelehrten der Scheibenwelt fertig gelesen und mit Per Anhalter durch die Galaxis das vierte Mal wieder angefangen. Aber nur eine Seite, dann war ich schon da — nach 3 Stunden Fahrt.
Einschub: Mittlerweile wirkt das Koffein und meine geistige Verfassung normalisiert sich. Wird auch Zeit, mittlerweile schreib ich ja schon ne ganze Weile an diesem Eintrag. Konnte ja noch nicht mal meinen Kopf lange genug hochhalten um halbwegs normal arbeiten.
Nun gut weiter.
Samstag ein paar IT-Dienstleistungen für die Familie durchgeführt — naja das war dann so der Spannungstechnische Tiefpunkt würd ich sage. Freitag und Sonntag ausschließlich mit der Melli (Cousine) verbracht und das zum größten Teil auf dem Schützenfest, welches das ganze Wochenende stattfand. Schützenfest war wichtig, weil ja Schützenblut durch unsere Adern fließt. Folglich gibt es in jeder Generation ein bis mehrere Schützenkönige aus unserer Familie. Und da die Melli letztens Bayerische Meisterin geworden ist, war Sie natürlich auch die Hauptattraktion.
Auf der Heimfahrt von Hof nach Nürnberg wollte ich eigentlich lesen, hab dann aber meine Zeit auf den Sitzplätzen vor einem defekten, aber trotzdem viel genutztem, Klo mit einer Dichterin/The Cure Fan über alles Mögliche geredet. Sehr sympathische Person. Ähnliche coole Gedankengänge.
So nun bin ich wieder vollkommen fit! Um Halb Fünf abends. Leider hatte ich auch arbeitstechnisch wenig Zeit dein Eintrag schneller zu schreiben
Geschlafen hab ich sehr wenig, da wir — Melli und ich — so bis fünf Uhr morgens gelabert hatten, aber um acht schon wieder aufstehen mussten. Gestern auch erst um 22:00 Uhr heimgekommen — plus Zeit zum ausräumen und noch ein paar andere Sachen erledigen, heißt das da dann wieder nur knappe fünf Stunden Schlaf.
Bilder hab ich mal wieder keine, weil ich ja immer noch keine DigiCam besitze, was mich immer mehr nervt, wenn ich mal genauer drüber nachdenk.


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