Tsja, irgendwie hat mich da jemand letztes Jahr dazu gebracht ((oder auf die helle Seite der Macht gezogen 8) )) von meinem strikten Ich-nix-mitmachen-bei-festen-Schenkterminen Grundsatz abzukommen und auf eine weniger strikte Eigentlich-ganz-toll-wenn-du-dich-drüber-freust Anschauung bezüglich termingerechter Geschenke umzuschwenken.
Schon seit langem Ausschau halte nach neuer Kleidung. Hosen als aktuelle Problemdomäne identifiziert — nach weiterem Denken eigentlich die aktuellen Mode Trend als großes Übel bezeichnet. Und nicht mal der EMP hat adäquate Textilkomposition nach meinen Wünschen: viel viiel zu weit ((und vor allem viiiiieel zu hässlich)). Scheint wohl so als müsste ich noch einen Schneider aus den vergangenen Jahren kurzzeitig wiederbeleben ((schonmal das Necronomicon aus dem Regal hol)). Naja wie dem auch sein, verzweifelt werde ich nun wohl die Innenstadt nochmal absuchen, letztlich hab ich ein wenig druck, denn morgen will ich nicht dieses grau in den örtlich Gothic-Club anziehen ;-) das geht ja wohl gar nicht. Ich sag nur: das ist wie schwarz… nur voller Staub.
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Heute halbspontan ((eigentlich vorangekündigt, allerdings auch nur Mittag schnell Funkwellen gesendet)) Abends mit Kaf-feh-trin-ken getroffen und nach Wohnungspräsentation Innenstadt unsicher gemacht. BK infiltriert, Burger customized ((entspricht: minus Rote-Matsch-Scheiben, minus Blätter, plus gelbe Verbundschicht)) und Grundlagen der Fotographie diskutiert ((da seit einiger Zeit eine Canon Powershot einen EigentumsTag von mir verpasst bekam)).
Dabei das Problem aufgegriffen dass ein lange Belichtungszeit zwar die Möglichkeit ist eine echt hoopy ((siehe Urban Dictionary:hoopy)) Aufnahmen bei Nacht zu erstellen, allerdings die erbärmlichen Körperkontrollmöglichkeiten des menschlichen Wesens Resultate von mehr traurigerer ((und vorallem sehr verwackelterer)) als ästhetischer Natur produzieren.
Nostalgische Gefühle bekommen und nach einem Weg der Kompensation gesucht. Versucht mit einem Revival des 4-2-1 Vergangenheitsbewältigung zu betreiben.
Einen kleinen Todenschädel in die Luft haltend, den Anschein erweckend eine Diskussion mit selbigen wäre zwar sehr metaphorisch, aber dennoch weniger monologisch als es der gemeiner Beobachter annehme, dem Himmel entgegenrufe:
“… — that’s the question!”
Um die Frage in ihrer allgemeinen Form auf meinen Fall ein bisschen zu konkretisieren:
“To use the public transport or the private car — that’s the question!”
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