A minor Point of View

insignificant perceptions from certifiably insane minds
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Wörterfriedhof: Pnerd

zeroterm | 30. August 2007 | 00:34

Der Pnerd. Ausgesprochen wird es übrigens pnörd. Ein weiteres, mich charakterisierendes Nomen, welches in einem kurzen Gespräch mit Phil auf dem Weg zum Auto entstand, das in etwas so ablief:

[…]
Ich: “Ja mit der hab ich damals öfter rumgehangen.”
Phil: “Ja du hängst ja eh mit so vielen Leuten rum.”
Ich: “Was soll das jetzt heißen?!?”
Phil: “Du bist einfach zu wenig Nerd!”
Ich: “Aha. *stirnrunzel* also eigentlich voll pseudo oder wie?”
Phil: “Genau.”
Ich: “Na toll! also ein …”

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KategorienWörterfriedhof
Tagsdialog, freak, informatik, pnerd, wortspiel

Banner (Re)Design

zeroterm | 26. August 2007 | 23:32

Dieses Wochenende hat mich wohl eines der sehr seltenen Inpirationspartikel getroffen und eine Phase kreativen Schaffens in mir hervorgerufen. Konnte einfach die Finger nicht von meinem Stift Tablet lassen.

Folglich floß die aus der Reaktion mit dem narrativen Quant entstandene, schöpferische Energie in einen neuen Banner für A minor Point of View, da mir die alte Version etwas zu unspektakulär war und in einen Banner-Entwurf für Kaf-feh-trin-ken. Aber Entwurf ist Entwurf, und deshalb verweilt er noch eine Zeit lang im Verborgenen, um zu reifen.

Thematisch gibt es sogar einen Namen für “den Neuen”. Da er meine nicht immer so ganz linearen Gedankengänge zum ausdruck bringt, empfinde ich Im Fluß des Selbst als recht passend.

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KategorienAllgemein
Tagsbanner, grafik, inspiration, kreativ, tablet, this blog, Veränderung

Tenacious D

zeroterm | 26. August 2007 | 19:18

Damn, you Motherfuckers. K-k-kann nicht m-mehr aufh-h-hören… M-m-uss play drück’n!! *stimmbänder 3 Oktaven höcher gestimmt* Fuuuuuuuu-h-ha-h-ha-h-ha-h-ha-h-ha-uuuuuuuuuuuuuuuuuuck!

A-a-a-ah, ach was solls. Sind einfach zu geil die beiden Songs/Videos. Und Play!

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KategorienGestaltete Zeit
Tagsmusik, rock, video

Meine ersten Jünger…

zeroterm | 24. August 2007 | 16:36

Na endlich. Wusste ja schon immer das ich das Zeug zum Sektenführer hab. Hatte da schon so einige Ideen, verschiedenste, meist selbst erfundene Weltanschauen zu nutzen um ein Rudel Gläubige um mich zu scharen.

Der Glaube an den großen Kongie Dong zum Beispiel. Einem zu groß geraten, viel zu groß geratenen außerirdischen Pelzwesen, welches uns alles Leid nimmt, in dem es auf unserem Planeten landet, aus seinem Raumschiff austeigt und dann, weil es einfach zu groß ist, uns mit einem einzigen Atemtzug allen Sauerstoff verbraucht und damit die gesamte Menschheit in einem ganzheitlich gesehenen, gemeinschaftlichen Röcheln elendig erstickt.
Glaube jedoch, der extrem hohe, zeremonielle Konsum von Banenen hat die Leute vor einer Konvertierung abgeschreckt.

Solche und andere Ideen schwirrten mir so oft durch den Kopf. Aber warum so kompliziert machen? Naja gut das gibt vielleicht 42 von 23 Punkten für den guten Stil, allerdings 666 Minuspunkte für den freien Willlen, mit dem die Leute die Wahl haben, ob sie mich als den Propheten anerkennen.

Viel einfacher geht es da mit Drogen. Unscheinbar an nem netten Abend serviert und schon hat man in kürzester Zeit seine ersten Anhänger. Hier sind mal unsere ersten Drei. Ich sag unsere, da der Charakter des Propheten hier ein Kollektiv aus zwei Gurus ist, dem Herrn Kaf-feh-trin-ken und mir.

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Kategoriendon`t call me `freak`, Gedanken im Chaos
Tagsfreak, guru, jünger, prophet, psycho, sekte, t400

Bücherrückgabe ist der Teufel

zeroterm | 24. August 2007 | 09:31

So muss es sein! Es war schon so im ersten Semester. Ein Buch ausgeliehen. Nie reingeschaut — außer ins Inhaltsverzeichnis. 10€ für diesen kostenlosen Service der Hochschule bezahlt. Mancheiner möchte jetzt vielleicht darauf hinweisen, dass man doch nur auf die Leihfristen achten müsse. Tsja, das funktioniert aber nur solange, wie man es sich noch nicht mit höheren Mächten verschissen verkackt hat!
Deshalb erstmal die Bib gemieden. Zweieinhalb Jahre lang. Dummerweise in einem Moment des Irrsinns ein Buch über OpenGL ausgeliehen.

Die Sterne stehen wohl günstig, denn irgendwie hab ich bemerkt, dass heute der letzte Tag der Leihfrist ist. Das heißt zwar noch nicht es ist überstanden, aber immerhin mit ein bisschen Glück — und einer gehörigen Portion Unwahrscheinlichkeit könnte ichs vielleicht auf ne Chance von 1:1.000.000 schaffen. Denn wenn die Wahrscheinlichkeit bereits ein solches Niveau erreicht hat, kann man nur noch zum Helden werden, bei dem alles gut geht — Anders macht es keinen Sinn, sonst könnte man gleich sagen es besteht nicht die geringste Möglichkeit. Diese Theorie stammt von Cecil Wormsborough St. John „Nobby“ Nobbs, Ankh Morpork, Scheibenwelt. (Nachzulesen in Wachen!Wachen!).
Und ich vertraue ihr!!!

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Kategoriendon`t call me `freak`, Lebenszeichen
Tagsbücherei, kosten, leihfrist, opengl, real life, rückgabe, satire, scheibenwelt, teufel, theorie

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