A minor Point of View

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Kino ist doch nur Tarnung

zeroterm | 5. September 2007 | 10:28

Ja es hat ein wenig gedauert. Habs aber trotz Allem geschafft in einen der großen Räume zu gelangen, in denen MagierInnen es schaffen mit ganz vielen Bilder in sehr sehr kurzer Zeit auf eine Wand zu feuern. Keine Ahnung woher die das Mana haben, einen Drei-Stunden-Dauer-Feuer-Modus durchzuhalten — meiner Meinung auch der Grund warum man immer weniger echte arkan Begabte auf der Straße trifft, die werden in Kinos geheimen, antiarkanen Assassinengilden gefoltert, ausgebrannt und dann getötet.

Generell is es ja ne schöne Idee gleich mit dieser Arbeit eine potenziell tolle Sache damit zu verbinden. Mein nihilistischer Anteil hat da auch gar nix dagegen — solange man auch was damit was tolles fabriziert. Ist dem nicht der Fall denk ich mir nur “so ne Menschen Magier Idioten-Die-Sich-Erwischen-Lassenverschwendung”. Gut wenn ich wiederrum so drüber nachdenk: Wer braucht schon diese Tölpel.

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KategorienBewegte Bilder, don`t call me `freak`
Tagsbewertung, film, kino, magie, psycho, real life, traumwelt

Streicheleinheiten

zeroterm | 3. September 2007 | 10:25

Das ganze Wochenende eigentlich nur gestreichelt.

Auf Grund von Vernachlässigung war es für die zwischenmenschlicheWESENtliche Beziehung zu meinem kleinen Monster meiner kleinen Katze Nessie unabdingbar, sie ununterbrochen mit Fusselbürsten zu bearbeiten. Mitlerweile mag mich sie auch wieder — solange ich nicht damit aufhöre.

Daraufhin sehr emotional geworden und angefangen meinen PC zu streicheln. Das hat ihm anscheinend so sehr gefallen, dass er mich jetzt nur noch vernünftig arbeiten lässt, wenn ich ihn an seiner neuen empfindlichen Stelle streichle.
In Gedanken leise bis 10 gezählt. Hab nämlich gerade gelesen erfolgreiches bis Zehn zählen sei ein Zeichen dafür, dass unser Leben noch nicht vollkommen vom Computern abhängt. Hat geklappt. puh!

Aus Trotz angefangen leblose Dinge zu streicheln. Zimmertür schwarz angestreichelt. Drei mal!!!

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Kategoriendon`t call me `freak`, Lebenszeichen
Tagsemo, farbe, fingerprintscanner, katze, real life, satire, schwarz, streicheln, tür, usb stick, wortspiel

Meine ersten Jünger…

zeroterm | 24. August 2007 | 16:36

Na endlich. Wusste ja schon immer das ich das Zeug zum Sektenführer hab. Hatte da schon so einige Ideen, verschiedenste, meist selbst erfundene Weltanschauen zu nutzen um ein Rudel Gläubige um mich zu scharen.

Der Glaube an den großen Kongie Dong zum Beispiel. Einem zu groß geraten, viel zu groß geratenen außerirdischen Pelzwesen, welches uns alles Leid nimmt, in dem es auf unserem Planeten landet, aus seinem Raumschiff austeigt und dann, weil es einfach zu groß ist, uns mit einem einzigen Atemtzug allen Sauerstoff verbraucht und damit die gesamte Menschheit in einem ganzheitlich gesehenen, gemeinschaftlichen Röcheln elendig erstickt.
Glaube jedoch, der extrem hohe, zeremonielle Konsum von Banenen hat die Leute vor einer Konvertierung abgeschreckt.

Solche und andere Ideen schwirrten mir so oft durch den Kopf. Aber warum so kompliziert machen? Naja gut das gibt vielleicht 42 von 23 Punkten für den guten Stil, allerdings 666 Minuspunkte für den freien Willlen, mit dem die Leute die Wahl haben, ob sie mich als den Propheten anerkennen.

Viel einfacher geht es da mit Drogen. Unscheinbar an nem netten Abend serviert und schon hat man in kürzester Zeit seine ersten Anhänger. Hier sind mal unsere ersten Drei. Ich sag unsere, da der Charakter des Propheten hier ein Kollektiv aus zwei Gurus ist, dem Herrn Kaf-feh-trin-ken und mir.

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Kategoriendon`t call me `freak`, Gedanken im Chaos
Tagsfreak, guru, jünger, prophet, psycho, sekte, t400

Bücherrückgabe ist der Teufel

zeroterm | 24. August 2007 | 09:31

So muss es sein! Es war schon so im ersten Semester. Ein Buch ausgeliehen. Nie reingeschaut — außer ins Inhaltsverzeichnis. 10€ für diesen kostenlosen Service der Hochschule bezahlt. Mancheiner möchte jetzt vielleicht darauf hinweisen, dass man doch nur auf die Leihfristen achten müsse. Tsja, das funktioniert aber nur solange, wie man es sich noch nicht mit höheren Mächten verschissen verkackt hat!
Deshalb erstmal die Bib gemieden. Zweieinhalb Jahre lang. Dummerweise in einem Moment des Irrsinns ein Buch über OpenGL ausgeliehen.

Die Sterne stehen wohl günstig, denn irgendwie hab ich bemerkt, dass heute der letzte Tag der Leihfrist ist. Das heißt zwar noch nicht es ist überstanden, aber immerhin mit ein bisschen Glück — und einer gehörigen Portion Unwahrscheinlichkeit könnte ichs vielleicht auf ne Chance von 1:1.000.000 schaffen. Denn wenn die Wahrscheinlichkeit bereits ein solches Niveau erreicht hat, kann man nur noch zum Helden werden, bei dem alles gut geht — Anders macht es keinen Sinn, sonst könnte man gleich sagen es besteht nicht die geringste Möglichkeit. Diese Theorie stammt von Cecil Wormsborough St. John „Nobby“ Nobbs, Ankh Morpork, Scheibenwelt. (Nachzulesen in Wachen!Wachen!).
Und ich vertraue ihr!!!

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Kategoriendon`t call me `freak`, Lebenszeichen
Tagsbücherei, kosten, leihfrist, opengl, real life, rückgabe, satire, scheibenwelt, teufel, theorie

Zu viel gute Laune

zeroterm | 23. August 2007 | 08:46

Himmel wurde gerade pechschwarz. Actimel Vanille getrunken. Blitze zucken. Wind strömt. Regentropfen prallen auf dem Boden mit der Wucht eines Amboss. Langsam merke ich wie meine Laune steigt. Mir gehts richtig blendend.

Vor Übermut so nen dämlich dreingrinsenden Typen aufs übelste verarscht. Dann gemerkt, dass es mein Spiegelbild war…

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Kategoriendon`t call me `freak`, Lebenszeichen
Tagsblitz, himmel, satire, schwarz, sturm, vanille

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