Post aus Amerika [foolish01]
zeroterm | 8. September 2007 | 11:00Schlecht gelaunt aufgestanden (hatte gestern Nacht bei FoF meinen Rekord bei Tenacios D – Classico nicht brechen können). Hör gerade so wie die Post den üblichen Samstagskram am Türschlitz durchpfeffert. Wenigstens nix dabei wo man die Tür öffnen müsste. Sonst wäre der Postbotein mit einem Rekordsprint um 180° gedreht davon gelaufen — und wär voll in Mauer des gegenüberliegenden Hauses gerannt. Also ist mir zumindest heute früh im Bad mit Spiegel und Badwand genau so ergangen.


KategorienLebenszeichen
Tagsamerika, aufstehen, frets on fire, postkarte, real life, urlaub
Keine Arbeit. Trotzdem Stress!
zeroterm | 7. September 2007 | 12:24Zeit verschiebt sich immer mehr. Bis 3 Uhr heute Morgen meine Musiksammlung mit dem Affen getaged und gecoverd. Vorteil: Hatte keine Zeit zum fretten. Finger und Handgelenke schmerzen also nur noch höllisch.
Um halb Neun aufgestanden. Erstmal schwarzer Tee mit etwas Honig, Vanille und Milch. Mmmmh. Danach noch zwei Tassen Kaffee und ein Glas T400. Essentechnisch ein Bueno Weiß und Wick Energy Bonbons gefrühstückt. [Weitergetaged /]. Bis jetzt auch noch nicht fertig — trotz geschätzter 150 APM (ein recht annehmbarer Wert für Media Monkey :-) ). Allerdings wird dieser Wert durch die koffeinbedingten 4,5 TPh überschattet.
Also momentan am taggen, Feedreader nervt mich mit 76 unglesenen Nachrichten die sich spätestens nach 7 Minuten weiter vermehren und FH und Emailanbieter spammen mein Postfach zu.
Zusätzlich hab ich mich entschlossen privat eine völlig neue Mirandaversion vorzukonfigurieren, basierend auf MirandaX. Allerdings ist davon im übertragenen Sinn nur noch der MST übrig, alles andere wird angepasst. Wer mich kennt, weiß was des heißt… Unterlagen müssen ausgedruckt werden und eigentlich steht auch etwas Hausarbeit an.
Verdammt, bin ich eigentlich immer so emo? Wen interressiert der Scheiß?! *FishingForCompliments*


KategorienLebenszeichen
Tagsaffe, emo, frets on fire, gejammer, kaffee, koffein, miranda, musik, schmerzen, stress, t400, taggen, tee
schwache Drogen, harte Drogen
zeroterm | 6. September 2007 | 13:34sind was für Amateure!
Überleg’ bereits mich in psychologische Behandlung zu begeben. Gestern mal wieder bis halb zwei mit Herrn Te-a-ti-me Kef-feh-trin-ken gefrettet.
Bin mir mittlerweile auch sicher, das die korrekten semantischen Steigerungsformen von Drogen “schwache Drogen”,“harte Drogen”,“Dinge die sich dem Potenzial von Frets on Fire annähern” sind.
Erkenntnis soll ja schon mal der erste Schritt auf dem Weg der Besserung sein. Allerdings deprimiert mich grad Distanz, die man da zurücklegen muss.
Glaub ich weiß schon was mich auf andere Gedanken bringt…
PS: Das Geld für den Seelenklemptner könnte man auch in kybernetische Sehnenverbesserungen der Arme fließen lassen. Erscheint mir sinnvoller.


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Tagsfrets on fire, gedankenspiel, ironie, psycho, real life, sucht
Streicheleinheiten
zeroterm | 3. September 2007 | 10:25Das ganze Wochenende eigentlich nur gestreichelt.
Auf Grund von Vernachlässigung war es für die zwischenmenschlicheWESENtliche Beziehung zu meinem kleinen Monster meiner kleinen Katze Nessie unabdingbar, sie ununterbrochen mit Fusselbürsten zu bearbeiten. Mitlerweile mag mich sie auch wieder — solange ich nicht damit aufhöre.
Daraufhin sehr emotional geworden und angefangen meinen PC zu streicheln. Das hat ihm anscheinend so sehr gefallen, dass er mich jetzt nur noch vernünftig arbeiten lässt, wenn ich ihn an seiner neuen empfindlichen Stelle streichle.
In Gedanken leise bis 10 gezählt. Hab nämlich gerade gelesen erfolgreiches bis Zehn zählen sei ein Zeichen dafür, dass unser Leben noch nicht vollkommen vom Computern abhängt. Hat geklappt. puh!
Aus Trotz angefangen leblose Dinge zu streicheln. Zimmertür schwarz angestreichelt. Drei mal!!!


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Tagsemo, farbe, fingerprintscanner, katze, real life, satire, schwarz, streicheln, tür, usb stick, wortspiel
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