Heute morgen erstmal einen Kaffee am Hauptbahnhof gebraucht, da mein geistiger Zustand auch nach dem Zugaufenthalt, zusammen mit 200% Anderen Hin- und Herreisenden, immer noch bei 30% war — Minus. 30% Minus.
Heute mein neues Shirt vom XKCD-Store stolz in der Firma präsentativ mit aufgeblasener Brust zur Schau gestellt.
Einleitender Kommenter:
“Habe ich nicht das coolste Shirt überhaupt”…
Lernmarathon. Zweiter Tag. T ist gleich -(4 Tage, 11 Stunden). Gestern von 10:00 Uhr bis 22:30 Uhr, heute von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr den ganzen Tag nur Komplexitätstheorie und Kryptographie. Muss aber sein, da in letzter Zeit, zum Beispiel die letzten zwei Wochen, kaum was gemacht wurde; Krankheit, Feiertage, …
Macht auf ne gewisse Art und Weise blöd. Woran man das erkennt? Wenn man auf ne Aussage
„Fotos aussuchen […]
jetzt gehts wieder mit der Entscheidungsschwierigkeit los“
sofort frägt
Dinge nur so aus Jux und Tollerei. (Und um die Reaktionen Anderer zu beobachten).
Rhetorische Fragen provozieren und beantworten:
Schema:
überflüssige Floskel → Rhetorische Frage → Antwort die keiner haben will
Nach etlichen Verbesserungen in IM-Programmen während dem Chat mit anderen Leuten, habe ich jetzt das Wort „nichts“ offiziell ersetzt duch „ncihts“. Durch meinen fast schon zwanghaften Drang nach Perfektionismus und der Faulheit wegen ist es dazu gekommen. Mittlerweile ist es so schlimm, dass wenn ich das Wort einmal im ursprünglichen Sinne richtig schreibe: „nichts“ es sofort verbessern will. Hab mich einfach zu sehr an „ncihts“ gewöhnt und „nichts“ durchgehen zu lassen. Antrag zur Aufnahme an die Herausgeber des Dudens geschickt um 1. das Wort „ncihts“ aufzunehmen und 2. Das Ncihts-Phänomen unter zwanghafte Neurosen als erklärendes Beispiel aufzunehmen. Zur Erläuterung ein Chatbeispiel:
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