Keine Arbeit. Trotzdem Stress!
zeroterm | 7. September 2007 | 12:24Zeit verschiebt sich immer mehr. Bis 3 Uhr heute Morgen meine Musiksammlung mit dem Affen getaged und gecoverd. Vorteil: Hatte keine Zeit zum fretten. Finger und Handgelenke schmerzen also nur noch höllisch.
Um halb Neun aufgestanden. Erstmal schwarzer Tee mit etwas Honig, Vanille und Milch. Mmmmh. Danach noch zwei Tassen Kaffee und ein Glas T400. Essentechnisch ein Bueno Weiß und Wick Energy Bonbons gefrühstückt. [Weitergetaged /]. Bis jetzt auch noch nicht fertig — trotz geschätzter 150 APM (ein recht annehmbarer Wert für Media Monkey :-) ). Allerdings wird dieser Wert durch die koffeinbedingten 4,5 TPh überschattet.
Also momentan am taggen, Feedreader nervt mich mit 76 unglesenen Nachrichten die sich spätestens nach 7 Minuten weiter vermehren und FH und Emailanbieter spammen mein Postfach zu.
Zusätzlich hab ich mich entschlossen privat eine völlig neue Mirandaversion vorzukonfigurieren, basierend auf MirandaX. Allerdings ist davon im übertragenen Sinn nur noch der MST übrig, alles andere wird angepasst. Wer mich kennt, weiß was des heißt… Unterlagen müssen ausgedruckt werden und eigentlich steht auch etwas Hausarbeit an.
Verdammt, bin ich eigentlich immer so emo? Wen interressiert der Scheiß?! *FishingForCompliments*


KategorienLebenszeichen
Tagsaffe, emo, frets on fire, gejammer, kaffee, koffein, miranda, musik, schmerzen, stress, t400, taggen, tee
Aggressive Menschen
zeroterm | 4. September 2007 | 20:38Letztens wieder mal nen Menschen kennengelern getroffen wo ich mir echt wünschen würde, es wäre nicht illegal ihn mit Irgendetwas wirklich zu treffen — Okay, erstmal Agressionen bei Seite…


KategorienGedanken im Chaos
Tagsemo, gedanken, menschen, real life, verhalten
Streicheleinheiten
zeroterm | 3. September 2007 | 10:25Das ganze Wochenende eigentlich nur gestreichelt.
Auf Grund von Vernachlässigung war es für die zwischenmenschlicheWESENtliche Beziehung zu meinem kleinen Monster meiner kleinen Katze Nessie unabdingbar, sie ununterbrochen mit Fusselbürsten zu bearbeiten. Mitlerweile mag mich sie auch wieder — solange ich nicht damit aufhöre.
Daraufhin sehr emotional geworden und angefangen meinen PC zu streicheln. Das hat ihm anscheinend so sehr gefallen, dass er mich jetzt nur noch vernünftig arbeiten lässt, wenn ich ihn an seiner neuen empfindlichen Stelle streichle.
In Gedanken leise bis 10 gezählt. Hab nämlich gerade gelesen erfolgreiches bis Zehn zählen sei ein Zeichen dafür, dass unser Leben noch nicht vollkommen vom Computern abhängt. Hat geklappt. puh!
Aus Trotz angefangen leblose Dinge zu streicheln. Zimmertür schwarz angestreichelt. Drei mal!!!


Kategoriendon`t call me `freak`, Lebenszeichen
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Verschwimmende Welten
zeroterm | 14. August 2007 | 22:33Irgendwas stimmt nicht. Seit vielen Tagen schon verfolgt sie mich — diese Stimme. Diese Frau. Ich checks nicht. Im Bus. Im Zug. Ja sogar zuhause kann ich sie hören. Dieser Druck… in meinem Kopf. Jetzt gerade.
Mittlerweile nehm ich die Welt schon anders war. Eigentlich fühl ich mich ja gut. Aber andererseits… Normal is das ja nicht, oder? Mein Fokus zentriert sich allein auf den Schall. Ohren 300%, Augen und Tastsinn 0%. So treibe ich in meiner Umgebung. Zeitgefühl ist völlig futsch.
Meinen Weg find ich trotzdem. Der scheint sich von ganz allein zu bilden. Nur wohin wird er mich wohl führen? Was solls! Was interressiert mich das? Langsam wird es ein wenig härter. Die Atmosphäre erdrückt mich regelrecht. Jetzt reichts, meine Füße übernehmen das Denken. Sie laufen los und mein Rest läuft mit — zwangsweise. Da ist etwas an meinem Rücken. Doch umdrehen funktioniert nicht. Ich will es ertasten, doch fühl ich nichts. Außschließlich mein Gehirn wertet die Bewegungen meiner Finger aus. Irgendwas dünnes. Seltsam. Warum denke ich, dass ich es hinter mir herziehe.
Visuelle Wahrnehmung ist ausgefallen. Nur noch mein Geist gaukelt mir Bilder vor. Doch ich weiß das es dunkel ist. Also ist es dunkel. Was mein Lage aber nicht verbessert. Ich spüre wie sich etwas nähert — oder jemand?. Es wird einfach wahrgenommen. Es ist das Ende! Mein Puls rast, aber ich weis das es nicht mein Ende sein wird. Dennoch macht mich diese Erkenntnis nicht glücklicher. Nun passiert es! nur noch Sekunden und alles ist Vorbei. Mein Atmung spielt verrückt. Nun erkenn ich das Ding an meinem Rücken ganz schwach. Ein Faden? Er ist rot. Es ist mein Weg.
Mein Augenlicht. Es kehrt zurück. Ich spüre kälte. Und wer zum Teufel sind die drei Kerle!
F-U-C-K!!! Jetzt hat sie mich!
Der Druck verschwindet aus meinem Kopf als ich die Kopfhörer abnehme. Meine Blicke gehen ins Leere. Irgendwas stimmt nicht. Ich vermisse es sie die Stimme.


KategorienGedanken im Chaos, Gestaltete Zeit
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