A minor Point of View

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Morgendliche Ablaufanomalie

zeroterm | 5. November 2007 | 09:42

Da heute morgen aus noch nicht geklärten Gründen die Blackmetalfahrgemeinschaft zum Zug in die Stadt ausgefallen und so der Zug-in-einer-Stunde zum Ziel erklärt wurde, war noch Zeit mein Mobile Telefonzelle zu betanken, eine Bank mit einem kleinem Plastikkärtchen bewaffnet auszurauben und den Weg zum Großstreckenwurm mittels biochemischer Energieumwandlung in Form eines kleines Fußmarsches zurückzulegen.

Im Wurminneren ein paar Seiten vom “Restaurant am Ende des Universums” gelesen — Hunger bekommen. Kaffee bei Yormas gekauft. Einen Abstecher in den Baumfriedhof gemacht, um ein Buch zu bestellen. Erstmal gewundert wie freundlich die Totengräberin war, zweitmal gewundert wie schnell die von ihr durchgeführte Bestellung bereitliegen soll (24 Stunden).
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KategorienGedanken im Chaos, Lebenszeichen
Tags4 2 1, bahnhof, baumfriedhof, buch, buchhandel, douglas adams, fahrgemeinschaft, geschenk, handy, hunger, kaffee, koffein, laufen, marschieren, montag, morgen, real life, restaurant, satire, sparkasse, totengräberin, universum, viel, yormas, zeit, zug

Alltags Star Trek

zeroterm | 3. November 2007 | 14:14

Wenn die wöchentliche erste Samstags-durchs-Dorf-renn-Tour, um wichtige Sachen zu machen, ganz klar ne gute halbe Stunde dauert, man aber auf Grund einer Zeitanomalie nur noch 8 Minuten hat, bevor alle Wir-machen-um-Eins-zu-Läden ihre Pforten verbarrikadieren, um dann beim Nachhausegehen noch zuckersüß verlauten zu lassen, dass es wohl besser gewesen wäre ein bisschen früher aufzustehen, dann, ja dann bin schon ein ganz kleines bisschen stolz darauf (und fühl mich auch ein bisschen wie Scotty), alles zusammen ohne auch nur einen Anschein von Hektik, aber dafür mit umso mehr charismatisch herzensguten Frohsinn versprühendem Auftreten in gerade mal 7 Minuten erledigt zu haben.

Hach, könnt mir fast selbst die Hand schütteln ;-)

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KategorienLebenszeichen
Tags7 minuten, auftreteten, dorf, eigenlob, einkaufen, frohsinn, hektik, real life, rumrennen, sachen machen, samstag, satire, scotty, star trek, zuckersüß

Bahnhofsstatistik

zeroterm | 2. November 2007 | 09:18

Einer meiner Lieblingsorte ist der Hauptbahnhof. Hab da mittlerweile, oder eigentlich schon etwas länger, genauer gesagt seit der zweiten Woche als ich das erste Mal Phil”s Praktikant war, einen Stammplatz an einem der Ausgänge, wo ich dann rumstehenderweise um Viertelacht Kaffee schlürfe und Ameisen beobachte — allerdings keine hinreichend große Lupe besitze, um das zu machen, was kleine Kinder mit kleinen Ameisen machen.

Der Ideale Ort um ein bisschen Menschenstatistik zu betreiben.

Thema heute: Böse-Schauen

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Kategoriendon`t call me `freak`, Lebenszeichen
Tagsameisen, bahnhof, bahnhofsstatistik, beobachten, böse, gesichtsausdruck, menschen, real life, schauen, statistik, stichprobe

Energiemangel und seine Folgen

zeroterm | 31. Oktober 2007 | 15:07

Vorhin mal wieder klassischen Fall von schrecklicher Musik Schallwellenmuster mit Speißeröhren-Resonanz-Effekt, Schrägstrich mir kam das kalte Kotzen, abbekommen, da Ausweichen nicht möglich, und Gangsta-Hopper töten immer noch illegal.

Noch immer hallen Teile der lyrischen Meisterwerke nach, und die Erinnerung an verzweifelte Versuche mich abzulenken quälen meine Seele:

Hatte versucht mir die [scheiß] Ohren abzubeißen. Nach drei [beschissen] peinlichen Versuchen [mein verficktes] Interesse [an der ganzen Hurenpisse] verloren.

[Scheißenochmal] Angefangen es zu suchen. Nach [arschgefickten] fünf Minuten [wieder das verkackte] Interesse daran verloren. [YO! Lieber Ausschau nach Mösen gehalten.]

[Fettes] Paradoxon entdeckt und es [den Schwanzlutscher] Heinrich genannt. [Mir drei der scheiß-geilen Pornochicksen gecheckt]

[Nachdem ich mit meinem gigantischen Prügel die Schlampen alle so richtig…,] Versucht Heinrich das Ohr abzubeißen. [Und der Fotze in den Mund gekackt]

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Kategoriendon`t call me `freak`
Tagsabbeißen, batterien, heinrich, hirn, hopper, illegal, interesse, mp3, musik, ohr, paradoxon, player, prügel, psycho, real life, resonanz, satire, schallwellenm, töten

Zicke

zeroterm | 30. Oktober 2007 | 19:40

Heute in der Ubahn unwillkürlich ein Gespräch mitgehört. Dachte ja zuerst es verlaufe zwischen etwas älteren Personen mit Gedächtnisproblemen, da offensichtlich das Problem, welches lautstark diskutiert wurde, im Kern das Vergessen von Namen der Mitmenschen, Schrägstrich Freunde, war.

Verwirrung, nach dem detailierten Schildern einer Situation, in der die erste Person meinte, dass es doch voll peinlich sei, in der Schule den Namen einer Freundin, mit dem einer Anderen verwechselt zu haben, weil… *immernochkopfschüttel* die Eine ja zicke1111 und die Andere zicke1234 hieße.

Erleuchtung! Zicke ist eben nicht gleich Zicke. 14 Jahre scheinen nicht gleich 14 Jahre zu sein.

Jugend Next Generation!

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KategorienLebenszeichen
Tagsgeächtnisprobleme, jugend, namen, next generation, nickname, real life, satire, ubahn, vergessen, zicke

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