Seit Dienstag letzter Woche starke Änderungen am Alltag erfahren. Fremen–haftes aufspringen auf den Stahlwurm Zug und tägliche Bahnhofsbesuche inklusive “peoplewatching with caffein” seither wieder erste Tätigkeit nach dem morgentlichen Krieg ums aufstehen.
Im coolen schwarz-weißen Urlaubsdress (Jaaa, da ist weiß dabei; und ein Hut :) ) Montag morgens in der Arbeit eingetrudelt, eigentlich auch etwas genervt, was sich aber durch reizhustenbedingte Einnahme von Codein wieder verflüchtigen wird, und was soll man als erste Tätigkeit aufnehmen: ‘Nen Text für eine Patentbeantragung recherchieren und verfassen…
Heute mit meinen biologischen Sensoren über deren Fehlfunktionieren diskutiert — dabei die Lautstärke der Diskussion so reguliert, dass Anwesende nicht am gesunden Geisteszustand zweifeln. Nach erfolgreicher Integritätsprüfung allerdings realisiert, dass es tatsächlich heiß ist…
Danach aufgestanden, zombie-(nach)ahmend schweiß-schwitzend Zähne geputzt und über die Tatsache einer solchen Pre-Acht-Uhr-Morgens-Menschenhass-Hitze heiß hergezogen.
Wer Bluetoothverbindungen verwenden will sollte natürlich und unbedingt folgendes checken:
Diese vier Punkte sollte man auf jedenfall zwischen drei bis fünf mal in perfekt zufälliger Reihenfolge testen um das gewünschte subjektive Gefühl der Sicherheit zu haben, dass die ersehnte Kommunikationsverbindung besteht.
Meiner Meinung ist es schon ein klein wenig typisch, wenn eine solche Person im Falle einer Diabetes Typ I–Erkrankung darüber nachdenkt eine Windows–Mobile–Anwendung für sein HTC-Irgendwas-Handy zu programmieren, welches ihm jeden Tag vorgibt, an welchen Finger er heute seinen Bluttest durchführen soll.
arbeit aufstehen auto bahn bahnhof bewertung bild bus chat dialog einkaufen emo fh foto freak frets on fire GEIL informatik kaffee katze kino koffein lustig meine Süsse meme musik müde Nürnberg party pc psycho psychotest real life satire scheibenwelt schwarz stöckchen t400 terry pratchett this blog tod urlaub video wortspiel Zitat
« Previous Entries Next Entries »