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Wilkommen auf der Baustelle!

kaf-feh-trin-ken | 19. Mai 2009 | 20:46

Unglaublicherweise war in 8 Semestern an der Ohm-HS kaum ein Satz von einem Professor passender als dieser. Zumindest müsste ich jetzt echt sehr lange darüber nachdenken, wann mal etwas besser auf den Punkt getroffen wurde.

Momentan Seit 2 Semestern wird hier an der HS das A-Gebäude sarniert halb abgerissen und trozdem noch darin studiert. Dazu muss man wissen, dass in dem Gebäude etwa in der Mitte eine Mauer komplett von unten bis nach oben durchgezogen wurde, die das Gebäude in zwei Hälften teilt. In der einen Hälfte wird mehr körperlich und in der anderen mehr geistig gearbeitet. Zumindest vermute ich jetzt einmal, dass dort hinter der Mauer ab und zu etwas passiert.

Witziger weise wird durch die Mauer ein Ost- und ein Westteil erzeugt. Komisch allerdings, dass der Osten nicht erneuert wird (der es eigentlich viel nötiger hätte), der Westen aber schon. Gut da könnte man jetzt sagen: „im Westen nix neues…“ :-)

Eigentlich hat man sich als Student dadurch, dass man dort studiert hat, auch einen zusätzlichen Titel verdient:

  • Dipl. Überleber
  • Master of Survival
  • …

Auf den Bildern seht ihr warum.

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KategorienKaf-feh-trin-ken studiert, Kaffeesatz
TagsBaustelle, bild, Mauer, Osten, satire, Studieren, Westen

Laaaaaaaangsam!

zeroterm | 19. Mai 2009 | 10:26

“Soeinscheiß!” — “Wasgehtnab!” — “Aaarrrgh!”

Das waren heute Früh meine Gedanken als ich schon etwas spät dran, weil ich noch schnell von einem Tierarzt eine Wurmkur für meine Katzen holte, den Ring Richtung arbeit befuhr.

Eigentlich hat es ja schon viel früher angefangen: Als ich noch ein kleiner Bursche wa Als ich heute früh von meinem Handy geweckt wurde, wollte ich so gar nicht aufstehen — wie jeden Tag. Als sich dann 45 Minuten später meine körperliche Ausrichtung einer Gerade mit unendlicher Steigung annäherte, war ich zwar grundsätzlich fähig meine räumliche Position zu verändern, aber auch erstmal nur langsam.

Ein guter Kaffee half mir dann meine temporalen Defizite zu beheben. Gestärtkte trat ich in die Welt ein und startete kurz darauf den Motor des Autos. Nun war nicht mehr ich der Langsame. Leider schien es so, als würde der Rest der Welt ebenfalls in ihrem Geschwindigkeitsvektoren behindert zu sein. Autos führen nicht los, obwohl nicht wahrnehmbares daran hinderte, Fußgänger überquerte die vierspurige Hauptstraße in einem 30-Grad-Winkel und benötigten meiner Schätzung nach 20 Sekunden dafür! Zum Glück für den guten Mann, dass nicht nur er so langsam war.

Wie bereits erwähnt, war ich dann nach einiger Zeit und vielen vielen “v = 0”-Situationen wieder auf dem Ring Richtung arbeit und näherte mich einem ganz bestimmmten Wagen. Er nahm heute wohl eine besondere Rolle im zeitlichen Gefüge ein. Denn mehr man sich ihm näherte, desto geringer wurde die eigene Geschwindigkeit. Aber schließlich fluktuierte das Dämpfungsfeld um ihn herum und ich nutze die Chance (vielleicht meine Letzte so dachte ich) in zu überholen und da sah ich das Übel, welches wohl für alles heute Verantwortlich war:

Eine Beifahrerin mit geschätzten 300 Lenzen auf den Schultern, welche gerade so das Gewicht der Kleidung halten konnten. Bekleidet mit einer schwarzen Sonnenbrille mit runden Gläser redete sie auf ihren UrUrUr-Enkel ein, welcher wohl immer noch zu schnell fuhr. Und schon entfernte sich das unterdrückte Wägelchen von meinem Heck. Und das obwohl ich zu dem Moment nur 40 km/h fuhr.

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KategorienLebenszeichen, Völlig Abgestranged
Tagsauto, langsam, Nürnberg, oma, real life, ring, satire

Zonealarm für Linux

zeroterm | 27. März 2009 | 11:25

Weil ich mich gerade ultra weggeschmissen hab vor lachen, muss ich das einfach bloggen.

(Vorsicht: Wissen über Linux-Shell wird benötigt)

(gelesen hab ich das hier)

Hier die absolute 1:1-Nachbildung der Personal Firewall Zonealarm mittels eines Shell-Scripts:

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KategorienDer unterdrückte Geek
Tagsalarm, bash, firewall, linux, satire, script, shell, ultra, zone, zonealarm

Warten auf den Laster

zeroterm | 8. Dezember 2008 | 11:52

Irgendwie ist es schon nervig: Man wartet erst drei Wochen um gesagt zu bekommen, dass man in ein bis zwei Wochen dann endlich die lang ersehnte, neue Matratze geliefert bekommt. Dann heißt es noch man bekommt einen Zettel geschickt wann genau das gute Stück dann geliefert wird. Der Zettel selbst ist auch angekommen. Nur doof wenn da drauf steht, zwischen 7 und 13 Uhr.

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KategorienLebenszeichen
Tagsbloggen, matratze, motzen, real life, satire, warten

biologische Autopiloten

zeroterm | 31. Oktober 2008 | 12:25

So grundsätzlich ist ja nichts dabei wenn man so unterwegs ist. Unterwegssein ist ein allgmein anerkanntes Verhalten. War es auch irgendwie schon immer, denke ich. Das Unterwegssein ist hat sich im Laufe der Zeit wohl auch ein wenig verändert. Zuerst rumlatschen, dann andere-latschen-lassen — praktisch spezistisches Latschen ohne selbst zu latschen — und seit nun einiger Zeit kullern statt latschen. Der Vorteil des Kullerns ganz allgemein: es geschieht sogar ohne direkt spezisitisches Verhalten. Durchaus ein Fortschritt.

Gegenstand sollen jetzt mal die Konstrukte zur Massenbeförderung sein, denn hier kann man die Entwicklung einer tatsächlich niederen Spezies erkennen. Charakteristische Merkmale sind das sich-an-einem-Ring-festhalten und der unkontrollierte zwanghafte Trieb des Pedale-Tot-treten-Instinkts. Keine Ahnung wie die an einen Führerschein kommen. Und als wäre das nicht schon traurig genug, ist man manchmal auch noch abhängig von denen.

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KategorienLebenszeichen
Tagsautopilot, bahnhof, bus, busfahrer, dreist, fortbewegung, knapp, metzger, real life, satire, spezistisch

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