Wie schon angekündigt habe ich frohe Nachricht zu verkünden!
Ab heute habe ich immer einen Vertrauten an meiner Seite. Sein Name ist Beast und trägt das Zeichen seines Namens:
Lange ist es mal wieder her meine Sicht der Dinge zu veröffentlichen, aber aus aktuellem Anlass verspüre ich den Drang jetzt genau dies zu tun :-)
Grundsätzliche Thematik ist der Veitstanz bzw. die Szenelokalitäten Cult und Koma. Das alles ist ja so ein wenig mit einander verstrickt. Vor noch einem Jahr Fand im Club Koma alle zwei Monate ein Mittelalter-Goth-Rock-Event names Veitstanz statt, welches immer Pünklich den Eventbeginn mit dem gleichnamigen Titel von Subway to Sally einleitete. Mein erstes und zweites Veitstanz war ein Event wie keines davor, da schlicht eine unglaublich große Schnittmenge aus den Lieder die mir gefallen und den Lieder die auf dem Event gespielt wurden entstand. Ein für mich eher seltenes Phänomen. Dann kam es zum Streit zwischen Koma “Management” und Veitstanz-DJ Stöpsel. Dies führte zum Ende von Veitstanz im Koma. Veitstanz hatte sich darauf hin eine Lokalität gesucht und eine Names Der Cult gefunden. Zeitgleich mit der Erstveranstaltung im Cult fand im Club Koma die Gegenverstaltung Met und Miezen statt ((welche schrecklich war)).
Irgendwie seltsam. Kino. Das Kinoprogramm im besonderen. Also genau genommen das Kinoprogramm der letzten Zeit ((also: so die letzten Wochen ;-) )). Klar alles subjektiv, aber ich persönlich bin wenig davon begeistert diese Masse an deutschen Filmen, à la “ich näh ein kleines Plüschtier, geb dem Stoff-und-Watte-Batzen nen scheiß Namen, zieh ne Kackfresse und warte darauf dass mich ne beliebige Schrulle niedlich findet” auf dem Programm zu sehen ((dicht gefolgt von “Ich klau mir eine düstere Filmcover-Idee, wähl ein Wort das niemand kennt als Filmtitel, wirke insgesamt wie ein Horrorfilm und zeige Bilder die man aus ‘Heidi’ remastern hätte können”)). Nicht weil sie deutsch sind; nicht dass man hier annimmt ich wäre antideutsch eingestellt ((Mein ”Antiphilie“ beschränkt sich grundsätzlich nicht)). Der Punkt ist, dass bis auf eine paar Perlen ((Der Eisbär mit Til Schweiger, Das Expriment mit Moriz Bleibtreu, Lola rennt mit Franka Potente, mehr fallen mir grad net ein)) das deutsche Kinobusiness nichts aus den Fabriken lässt was ich mir anschauen könnte bzw. das Ende des Films nur unter den Konditionen besonderer Leidensfähigkeit und Willenstärke erreiche.
Ein wirklich tolles Wochenende, so dass ich nicht mehr anders kann als es grob hier nieder zu schreiben.
Es folgt eine chronologische Berichterstattung. Bei Langweile einfach das X, oder das adäquate buttonbehaftete Objekt, oben rechts im Fenster benutzen.
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