A minor Point of View

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Wörterfriedhof: Molke [foolish01]

zeroterm | 22. Januar 2008 | 23:57

Dieses sehr treffende, aber auch spezielle Wort entstand in seiner etwas unerwarteten Interpretation um circa halb Zwei Uhr Abends Morgens Nachts. Zehn Uhr Abends.

Wohl dem Wissen der Mond sei fast voll, seltsamerweise auf der Suche nach ihm gewesen. Mit großem Erstaunen festgestellt, dass es anscheinend keinen gab und er von einer leuchtenden Wolke vertreten wurde.

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KategorienLebenszeichen, Wörterfriedhof
Tagsbatman, molke, molkman, real life, satire, schurke, wortspiel, zeichen

Seltsam

zeroterm | 11. Januar 2008 | 21:58

Trotz der immer näher kommenden antihumanistischen Stressmanagement– hochleistungsbenchmarks, das Wort “Prüfung” käme dem Ganzen nicht gerecht, überhaupt nicht aufgeregt. Heute nicht mal eine Sekunde dazu verwendet fachspezifisches Wissen anzueignen; dafür persönliches Geschmacksspektrum um selbstgemachte Spätzle erweitert.

Auf dem Heimweg angefangen im Zug fremdzugehen.

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KategorienLebenszeichen
Tagsechtzeit, fremdgehen, geburtstag, geschenk, geschmack, lieblingsautor, prüfung, real life, satire, schlechtes gewissen, spätzle, stressbenchmark, wissen

Eiszeit

zeroterm | 9. Januar 2008 | 22:38

Auf Grund von Lern– und Prüfungszeitraum friert es hier etwas die Contentleitungen zu.

Trotzdem geschafft mentales Feuerzeug zu benutzen, um marginalen Buchstabenfluss entstehen zu lassen — und dabei ist das Feuerzeug gar net kaputt gegangen ;-)

Allerdings zu wenig Mentales übrig, um die Flamme aufrechtzuerhalten. Geh erstmal neue Ressourcenstätten Eisfischen…

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KategorienGedanken im Chaos
Tagserschöpfung, feuerzeug, fh, lernen, mentales, prüfung, prüfungszeitraum, real life, satire, this blog

Unterstunden abbauen

zeroterm | 4. Januar 2008 | 00:02

Lernmarathon. Zweiter Tag. T ist gleich -(4 Tage, 11 Stunden). Gestern von 10:00 Uhr bis 22:30 Uhr, heute von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr den ganzen Tag nur Komplexitätstheorie und Kryptographie. Muss aber sein, da in letzter Zeit, zum Beispiel die letzten zwei Wochen, kaum was gemacht wurde; Krankheit, Feiertage, …

Macht auf ne gewisse Art und Weise blöd. Woran man das erkennt? Wenn man auf ne Aussage

„Fotos aussuchen […]
jetzt gehts wieder mit der Entscheidungsschwierigkeit los“

sofort frägt

„NP-Vollständig?“

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KategorienLebenszeichen
Tagschat, dialog, fh, lernen, np vollständig, real life, unterstunden, witze

23

zeroterm | 27. Dezember 2007 | 21:07

Irgendwie hatte ich nicht mal in Erwägung gezogen darüber zu schreiben — da sieht man mal wieder was ich für ne Einstellung zu festen Terminen hab.

[Endlose wirkende Ausschweifung: Beginn]

Welche festen Termine? Beispielhaft, aus aktueller Jahreszeit: Weihnachten. Kann damit nix anfangen. Also net wirklich, sag ich mal, was mehrere Gründe hat.

  • Glaubenstechnisch kann es mir nix bedeuten, da ich bekennender Agnostiker bin. Und das aus innerster Überzeugung, denn vor einiger Zeit hab ich mal begonnen mit mir selbst zu Diskutieren (und das mach ich heute noch sehr oft; und es ist erfahrungsgemäß sehr effizient 8-) ) wie meine Argumentation wohl aussehen würde wenn mich jemand frägt an was ich glaube und warum {und warum, und warum, und warum, …}. Mit dieser ich nenns mal halbinteraktiven Definition meiner Weltanschauung, ging ich dann über ein halbes Jahr später auf die Suche nach einem Begriff dafür und fand den Agnostiker der wohl zu guten 85% passt. Der Rest sind Tendenzen aus anderen Anschauungen, wie zum Beispiel dem Nihilismus, aber so feingranular soll es jetzt gar nicht werden. Also ganz klar nicht Christlich, womit sich in diesem Absatz die Katze in den Schwanz beißt.

  • Familientechnisch kann es mir nix bedeuten. Das Sprichwort Blut ist dicker als Wasser ist wohl der größte Unfug, der mir in Bezug auf Familie je als Argument zu Gehör gebracht wurde. Familie (damit spreche ich jetzt Mitglieder die nicht meine direkten Nachfahren darstellen; ich habe auch keine direkten Nachfahren und kann das also auch nicht beurteilen) bezeichnet für mich ausschließlich eine biologische und keine emotionale Assoziation. Kein Knoten meines aktuellen Stammbaumes hat in dieser Hinsicht einen “Vorteil” gegenüber anderen Menschen wenn es um Sympathie und Freundschaft geht. Und auch jetzt verletzt sich die Katze wieder selbst, durch ein starken Biss.

  • Und ob nun aus Besinnlichkeit, Ruhe, oder anderen meiner Meinung und Erfahrung nach für diesen Termin utopischen Wunschvorstellungen heraus meint Weihnachtsstimmung zu verbreiten zu müssen, verstehe ich nicht warum man dazu überhaupt einen Termin benötigt. Wenn es darum geht mit Freunden oder Menschen die ich liebe eine solch gute Zeit zu verbringen, dann kann ich das an jedem Zeitpunkt bei dem alle Beteiligten minimal Pflichtbehaftet sind (Urlaub, Ferien,…) machen.

    Mir ist schon klar, dass es dann nicht zu einem solchen globalen Effekt kommen kann, wie wohl bewusst oder unbewusst in den Köpfen vorhanden ist, bei dem die ganze Welt als eine “Community” den gleichen tollen Tag erlebt. Aber der Gedanke an einen solchen Effekt lässt mich kalt. Er war, ist und wird immer Illusion sein.

Soviel zu Weihnachten im Speziellen und im Großen und Ganzen lassen sich wohl fast alle anderen termingerechten Festlichkeiten des Jahres Schrägstrich Feiertage darauf reduzieren.

Aber ein Feiertag ist nunmal eine Regelung die es gibt und die uns alle Betrifft, von daher ist er öfter mal eine gute Gelegenheit trotz dieser Ansichten, auch an diesen Tagen etwas zu unternehmen, Zeit mit den Menschen zu verbringen die man gerne hat, denn schließlich müsste man (ich) an diesem Tag minimal Pflichtbehaftet sein.

[/Endlose wirkende Ausschweifung: Ende]

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KategorienDisse, Kneipe & Co., Gedanken im Chaos, Völlig Abgestranged
Tags23, dvd, geburtstag, psycho, real life, tanzen

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