A minor Point of View

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Post aus Amerika [foolish01]

zeroterm | 8. September 2007 | 11:00

Schlecht gelaunt aufgestanden (hatte gestern Nacht bei FoF meinen Rekord bei Tenacios D – Classico nicht brechen können). Hör gerade so wie die Post den üblichen Samstagskram am Türschlitz durchpfeffert. Wenigstens nix dabei wo man die Tür öffnen müsste. Sonst wäre der Postbotein mit einem Rekordsprint um 180° gedreht davon gelaufen — und wär voll in Mauer des gegenüberliegenden Hauses gerannt. Also ist mir zumindest heute früh im Bad mit Spiegel und Badwand genau so ergangen.

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KategorienLebenszeichen
Tagsamerika, aufstehen, frets on fire, postkarte, real life, urlaub

schwache Drogen, harte Drogen

zeroterm | 6. September 2007 | 13:34

sind was für Amateure!

Überleg’ bereits mich in psychologische Behandlung zu begeben. Gestern mal wieder bis halb zwei mit Herrn Te-a-ti-me Kef-feh-trin-ken gefrettet.

Bin mir mittlerweile auch sicher, das die korrekten semantischen Steigerungsformen von Drogen “schwache Drogen”,“harte Drogen”,“Dinge die sich dem Potenzial von Frets on Fire annähern” sind.

Erkenntnis soll ja schon mal der erste Schritt auf dem Weg der Besserung sein. Allerdings deprimiert mich grad Distanz, die man da zurücklegen muss.

Glaub ich weiß schon was mich auf andere Gedanken bringt…

PS: Das Geld für den Seelenklemptner könnte man auch in kybernetische Sehnenverbesserungen der Arme fließen lassen. Erscheint mir sinnvoller.

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Kategoriendon`t call me `freak`, Lebenszeichen
Tagsfrets on fire, gedankenspiel, ironie, psycho, real life, sucht

Kino ist doch nur Tarnung

zeroterm | 5. September 2007 | 10:28

Ja es hat ein wenig gedauert. Habs aber trotz Allem geschafft in einen der großen Räume zu gelangen, in denen MagierInnen es schaffen mit ganz vielen Bilder in sehr sehr kurzer Zeit auf eine Wand zu feuern. Keine Ahnung woher die das Mana haben, einen Drei-Stunden-Dauer-Feuer-Modus durchzuhalten — meiner Meinung auch der Grund warum man immer weniger echte arkan Begabte auf der Straße trifft, die werden in Kinos geheimen, antiarkanen Assassinengilden gefoltert, ausgebrannt und dann getötet.

Generell is es ja ne schöne Idee gleich mit dieser Arbeit eine potenziell tolle Sache damit zu verbinden. Mein nihilistischer Anteil hat da auch gar nix dagegen — solange man auch was damit was tolles fabriziert. Ist dem nicht der Fall denk ich mir nur “so ne Menschen Magier Idioten-Die-Sich-Erwischen-Lassenverschwendung”. Gut wenn ich wiederrum so drüber nachdenk: Wer braucht schon diese Tölpel.

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KategorienBewegte Bilder, don`t call me `freak`
Tagsbewertung, film, kino, magie, psycho, real life, traumwelt

Aggressive Menschen

zeroterm | 4. September 2007 | 20:38

Letztens wieder mal nen Menschen kennengelern getroffen wo ich mir echt wünschen würde, es wäre nicht illegal ihn mit Irgendetwas wirklich zu treffen — Okay, erstmal Agressionen bei Seite…

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KategorienGedanken im Chaos
Tagsemo, gedanken, menschen, real life, verhalten

Streicheleinheiten

zeroterm | 3. September 2007 | 10:25

Das ganze Wochenende eigentlich nur gestreichelt.

Auf Grund von Vernachlässigung war es für die zwischenmenschlicheWESENtliche Beziehung zu meinem kleinen Monster meiner kleinen Katze Nessie unabdingbar, sie ununterbrochen mit Fusselbürsten zu bearbeiten. Mitlerweile mag mich sie auch wieder — solange ich nicht damit aufhöre.

Daraufhin sehr emotional geworden und angefangen meinen PC zu streicheln. Das hat ihm anscheinend so sehr gefallen, dass er mich jetzt nur noch vernünftig arbeiten lässt, wenn ich ihn an seiner neuen empfindlichen Stelle streichle.
In Gedanken leise bis 10 gezählt. Hab nämlich gerade gelesen erfolgreiches bis Zehn zählen sei ein Zeichen dafür, dass unser Leben noch nicht vollkommen vom Computern abhängt. Hat geklappt. puh!

Aus Trotz angefangen leblose Dinge zu streicheln. Zimmertür schwarz angestreichelt. Drei mal!!!

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Kategoriendon`t call me `freak`, Lebenszeichen
Tagsemo, farbe, fingerprintscanner, katze, real life, satire, schwarz, streicheln, tür, usb stick, wortspiel

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