A minor Point of View

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Der Osten

kaf-feh-trin-ken | 13. Oktober 2008 | 15:22

Die Reise in den Osten dunklen Teil Deutschlands ging für meine Süsse und mich bereits um 4 Uhr morgens los. Um die Zeit aufstehen ist schon sehr seeeehr grausam. Man bewegt sich irgentwie auch so als würde man noch schlafen. Mit dem Bewegungsmoment einer Schildkröte machten wir uns also fertig. Noch mal einen sehnsüchtigen Blick zurück werfen in die Wohnung, und los gings per Taxi zum Hauptbahnhof. Denn um die Zeit schlafen sogar die Straßenbahnen noch.

Weiß nicht mehr, ob ich vorher schon gewart wurde, wie lange man bis da hin braucht. Jedenfalls wurde mir dann im Zug erzählt, dass wir jetzt erstmal schlanke 6 Stunden unterwegs sind. Zum Glück hatten wir Lappi dabei und konnten uns einigermaße die Zeit mit fretten und tüfteln in Crazy Machins vertreiben. Dummerweise hatten wir keine Spiele-CD`s mitgenommen. Deshalb blieben uns nur die zwei Möglichkeiten. Die Zeit verging aber trozdem relativ schnell. Irgendwann ging dann auch mal die Sonne auf und man konnte nebenbei die Landschaft beobachten, die immer flacher wurde, je weiter wir in den Norden fuhren. Ich finde die Landschaft irgentwie sehr trist dort. Liegt wohl auch daran, dass ich die schöne bayrische Landschaft gewohnt bin.

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KategorienKaffeesatz, Reisekaffee
TagsDom, Feuer, fremd, Hundertwasserhaus, Katzen, Magdeburg, meine Süsse, Mikey, Osten, sprache, zug

Missinterpretation Milch

zeroterm | 10. Juni 2008 | 09:22

Heute morgen erstmal einen Kaffee am Hauptbahnhof gebraucht, da mein geistiger Zustand auch nach dem Zugaufenthalt, zusammen mit 200% Anderen Hin- und Herreisenden, immer noch bei 30% war — Minus. 30% Minus.

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KategorienLebenszeichen
Tagsbahnhof, dialog, kaffee, koffein, müde, real life, satire, wortspiel, yormas, zug

Erster Eintrag im Zug

zeroterm | 11. April 2008 | 17:50

Gerade auf dem Heimweg gemerkt, dass ein Laptop praktisch ein „Überall PC“ ist (Mein Kommilitone möge mir dieses Zitat gestatten ;-) ) und deswegen den gedanklichen Faden noch weiter gesponnen. Ergebniss war, dass es mich wohl nicht umbringt, sollte ich es wagen den ÜPC tatsächlich Irgendwo einzusetzen, um zu Bloggen.

Vor mich hintippend drängte sich eine Frage auf, die wohl die gleiche Oberklasse hat, wie die, die sie sich Phil bei sich schonmal gestellt hatte. Ergebniss war, dass es schon etwas anders ist, hier im Zug. Die Tastatur wackelt ein bisschen.

Online stellen konnte man den Eintrag natürlich nicht sofort, denn WLAN ist halt mal gar net mobil…

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KategorienLebenszeichen
Tagsbahn, blogeintrag, erster, fragen, keyboard, laptop, real life, tastatur, wlan, zug

Diese verdammte Sieben *grr*

zeroterm | 23. Januar 2008 | 00:17

Anfang des Semesters habe ich ja bereits von der Sieben — und deren Penetranz — berichtet.

Aber das geht eindeutig zu weit!

Jetzt wird sie auch noch fies!

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KategorienLebenszeichen
Tagsalter, exzesscode, real life, satire, schätzen, sieben, unterhaltung, zug

Morgendliche Ablaufanomalie

zeroterm | 5. November 2007 | 09:42

Da heute morgen aus noch nicht geklärten Gründen die Blackmetalfahrgemeinschaft zum Zug in die Stadt ausgefallen und so der Zug-in-einer-Stunde zum Ziel erklärt wurde, war noch Zeit mein Mobile Telefonzelle zu betanken, eine Bank mit einem kleinem Plastikkärtchen bewaffnet auszurauben und den Weg zum Großstreckenwurm mittels biochemischer Energieumwandlung in Form eines kleines Fußmarsches zurückzulegen.

Im Wurminneren ein paar Seiten vom “Restaurant am Ende des Universums” gelesen — Hunger bekommen. Kaffee bei Yormas gekauft. Einen Abstecher in den Baumfriedhof gemacht, um ein Buch zu bestellen. Erstmal gewundert wie freundlich die Totengräberin war, zweitmal gewundert wie schnell die von ihr durchgeführte Bestellung bereitliegen soll (24 Stunden).
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KategorienGedanken im Chaos, Lebenszeichen
Tags4 2 1, bahnhof, baumfriedhof, buch, buchhandel, douglas adams, fahrgemeinschaft, geschenk, handy, hunger, kaffee, koffein, laufen, marschieren, montag, morgen, real life, restaurant, satire, sparkasse, totengräberin, universum, viel, yormas, zeit, zug

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